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Schriftfamilie Shentox

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ei der Gestaltung der Schrift Shentox ließ sich Typedesigner Eduardo Manso von den britischen Autokennzeichen inspirieren.

Bei einem Besuch in London 2008, verliebte sich der argentinische Typedesigner Eduardo Manso in die quadratischen Buchstaben auf den britischen Autokennzeichnen. Sechs Jahre und viele London Besuche später ist aus dieser Liebe jetzt die Schriftfamilie Shentox entstanden.

Obwohl das Genre der quadratischen Schriften recht restriktiv ist, gelang es Eduardo Manso, eine zeitgenössische, gut lesbare Type in vierzehn Schnitten zu zeichnen, die sich nicht nur als Displayfont für Headlines und Poster nutzen lässt, sondern auch für randing-Anwendungen sowie fürs Editorial Design.

Shentox enthält Ligaturen, verschiedene Ziffernvarianten und unterstützt Zentral- und Osteuropäische Sprachen. Erhältlich ist die Schriftfamilie in Eduardo Mansos Foundry Emtype, die er in Barcelona betreibt. Momentan gibt es Shentox zum Einführungspreis von 154 statt 220 Euro.

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