Freefont von 28 Designern
A—Z, der Raum für experimentelles Grafikdesign Berlin, präsentiert den kollaborativen Freefont Connecting from A-Z.
Kreativität verbindet, erst recht in Pandemie-Zeiten. Das ist der Gedanke, den die Berliner Galerie A–Z hatte, als sie 28 Typedesigner bat, jeweils einen Buchstaben zu zeichnen. Jeder Gestalter erhielt den zuvor von einem Kollegen entworfenen Buchstaben zur Ansicht und gestaltete dann den nachfolgenden. Auf der Website der Galerie kann man das so entstandene Gemeinschaftswerk kostenlos downloaden.
Es sind auch noch weitere neue und spannende Ausstellungen geplant. Die nächste Eröffnung wird die Installation »It’s not you, it’s me« von Lucienne Roberts sein, die ihre persönliche Beziehung zum Grafikdesign reflektiert. Im Sommer bietet Novo Typo einen Workshop über essentielle Werkzeuge und Autonomie an. Im Herbst dann untersuchtd Anita di Bianco das Aufspüren, Eingestehen und Zurückziehen von Fehlern in der Presse. Und schließlich gibt es eine künstlerischen Auseinandersetzung mit der Genealogie von Schriften weltweit durch Johannes Bergerhausen and Ilka Helmig.
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