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Don’t forget to write!

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Bild Carhartt Gallery Don't forget to write

©  Faust

ie Carhartt Gallery in Weil am Rhein zeigt in einer Urban Art Ausstellung, wie vielseitig Stifte, Pinsel und Sprühdosen einzusetzen sind. Eröffnung ist am Samstag.

 

Wenn Smartphones, Tablet Computer und andere digitale Helfer permanent greifbar sind, verlernen wir immer mehr, mit der Hand zu schreiben. Immer seltener nehmen wir uns Zeit für handschriftliche Postkarten, Briefe oder auch nur handgeschriebene Einkaufszettel. In der Subkultur der Urban Art jedoch ist das Handgeschriebene ein essentielles Motiv. Ihre Künstler experimentieren mit den Möglichkeiten von Schrift, Farbe und Form und teilen die Ergebnisse mit der Öffentlichkeit.

Die Carhartt Gallery in Weil am Rhein ist seit 2006 eine Plattform und Ausstellungsfläche für urbane Kunst – und zeigt in ihrer neuen Ausstellung facettenreiche Arbeiten, die sich mit Typografie befassen. Vertreten sind neun Künstler von Europa bis zu den USA: Luca Barcellona aus Italien, Faust und Greg Lamarche aus den USA, Horfee und L’Outsider aus Frankreich, Pantone aus Spanien, Jia aus der Schweiz, Roid aus Großbritannien, und ZEDZ aus den Niederlanden.

Zur Vernissage am Samstag, 8. Dezember, werden die Künstler anwesend sein.

»Don’t forget to write« ist vom 8. Dezember 2012 bis 27. April 2013 in der Carhartt Gallery zu sehen.

 

 

Bild Carhartt Gallery Don't forget to write

© Jia

 

 

Bild Carhartt Gallery Don't forget to write

© L’Outsider

 

 

Bild Carhartt Gallery Don't forget to write

© ZEDZ

 

 

Bild Carhartt Gallery Don't forget to write

© Roid

 

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Was können Variable Fonts und wem nützen die OpenType-Schriften?

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