Displayschrift Cutz
C
utz von Florian Zietz erinnert an Scherenschnitte
Ausgangspunkt für die Entwicklung der Cutz war die Gestaltung eines Weinetiketts, das mit einfachen Scherenschnitt Illustrationen arbeiten sollte. Passend zu den Illustrationen entstanden auch die Buchstaben der Weinnamen als Scherenschnitt. Die eigenwilligen Formen der Buchstaben ergaben sich beim spontanen, freihändigen Schneiden mit Schere und Messer. Ausgehend von den wenigen Buchstaben, die für die Etiketten nötig waren, gestaltete Florian Zietz nach und nach das komplettes Alphabet.
Die fertige Schrift enthält nunmehr die wichtigsten Zeichen der auf dem lateinischen Alphabet basierenden europäischen Schriften. Ausgehend von diesem zuerst entwickelten Zeichensatz gibt es noch einen kursiven Schnitt und Kapitälchen sowie zusätzlich für die Anwendung in Displaygrößen eine schattierte Outline Version. Eine Reihe von Symbolen, die mit Ihrem handgemachten Charme perfekt zu den Schriften passen, ergänzen die Schriftfamilie.
Cutz eignet sich vor allem für den Einsatz in großen Größen, zum Beispiel auf Plakaten, aber auch auf Verpackungen. Mit ihrem individuellen Charakter verleiht sie Artworks einen ganz eigenen handgemachten Charakter.
Die komplette Schriftfamilie kostet 45 Dollar, erhältlich ist sie bei Myfonts.
www.myfonts.com
www.librito.de
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