Neues Framework kann mehr Animationen als CSS und Javascript
Mit mo.js stehen Designern und Entwicklern mehr Möglichkeiten zur Verfügung.
CSS3 und JavaScript bringen Bewegung in unsere Webseiten, indem sie native Animationen im Browser ermöglichen – allerdings sind so nur einige Bewegungen möglich.
Ein neues Framework namens mo.js ermöglicht nun auch wesentlich komplexere Animationen. Seine Stärke: Individuelle Easing-Funktionen mit beliebig vielen Beschleunigungen und Verzögerungen. Auch komplexere Animationen soll das Framework demnächst ermöglichen.
Auf der Website stehen einige Tutorials bereit, die anhand von Code-Beispielen inklusive Demo erläutern, was mo.js kann und wie man es anwendet, eine Dokumentation fehlt bisher allerdings noch.
mo.js ist kompatibel mit Chrome 4+, Firefox 4+, Opera 11.5+, Safari 4+ und Internet Explorer 9+, zudem Open Source und Retina-ready.
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