Die Bildbearbeitung punktet in der Pro-Version mit vielen neuen Features.
Die bisher auf Amateurbedürfnisse ausgerichtete Bildbearbeitungssoftware Pixelmator gibt es nun auch in einer grundlegend überarbeiteten Version.
Pixelmator Pro soll mit GPU-Unterstützung, dem Einsatz von maschinellem Lernen und einem leistungsfähigen Textwerkzeug Photoshop Konkurrenz machen. Ebenfalls versprochen sind eine automatische Ebenenbenennung nach inhaltlichen Kriterien sowie eine perfekte Integration in die macOS-Umgebung.
Das Bildbearbeitungsprogramm soll neben Formaten wie RAW und HEIF auch Adobe-Photoshop-Dateien verarbeiten können.
Kosten soll Pixelmator Pro zunächst rund 60 Dollar, nach der Einführungsphase dann 100 Dollar.