Der Online-Workspace Miro bietet ab sofort ein KI-Toolkit mit sechs neuen Funktionen an. Bislang waren diese nur für einzelne User freigeschaltet.
Aller Anfang ist schwer – das gilt auch für digitale Whiteboards und Leinwände. Miro AI soll Nutzer:innen ab sofort dabei unterstützen, sie sinnvoll zu füllen, indem es Anregungen und Ideen passend zum jeweiligen Thema liefert.
Manchmal ist das Whiteboard aber auch zu voll und man verliert den Überblick. Hier hilft die KI künftig, indem sie die wesentlichen Inhalte, Kernaussagen und Themen zusammenfasst.
Die neuen Features von Miro AI im Einzelnen (entwickelt in Zusammenarbeit mit Azure AI von Microsoft):
Mind-Maps: Automatische Generierung von Mind-Maps zu gewünschten Themen oder Projekten
Sticky Notes: Automatisches Erstellen von Stick Notes mit KI-generierten Ideen, intelligentes Zusammenfassen der wesentlichen Kernpunkte, Clustern von Stick Notes nach Themen und Schlüsselbegriffen
Bildgenerierung: KI-basierters Erstellen von Bildern und Visuals auf der Basis von Prompts und automatisches Entfernen von Bildhintergründen
Code-Erstellung: Erzeugung von Codeblöcken auf der Basis von Prompts und sprachliche Interpretation von bereits existierendem Code
Sequenzdiagramm-Generierung: auf der Basis von Texten
User-Story Entwicklung: Automatische Erstellung von User Storys und Produktakzeptanzkriterien für Produktentwickler:innen
