Im neuesten AI Tool kontrolliert man mit gezielten Pinselstrichen die Bildkomposition. Das sind die wichtigsten Fakten
Bild: Krea AIHabt ihr euch auch schon einmal gewünscht, die Bildkomposition bei KI-generierten Bildern kontrollieren zu können? Krea AI macht das möglich – mit einer Zeichenfläche, die live in Bilder umgewandelt wird.
So funktioniert´s: Illustration als Bildgrundlage
Krea ist ein (im Moment kostenloses) Webtool auf Stable Diffusion Basis, das es Nutzer:innen erlaubt, auf einer Zeichenfläche geometrische Formen und Clipart einzusetzen, oder mit einem rudimentären Pinsel zu zeichnen.
Aus dieser Grundlage generiert Krea fast zeitgleich ein vollständiges Bild, das entweder mit einem eigenen Textprompt verfeinert, oder ganz von der KI erstellt werden kann. Verschiedene Stylemöglichkeiten – wie cinematic, product, oder auch no style – erweitern die Möglichkeiten für den visuellen Output.
Als Grundlage für das KI-Bild kann außerdem auch eine bestehende Bilddatei eingesetzt werden, auf der man mit dem Pinsel oder mit einem Prompt Änderungen vornehmen kann – das geht sogar mit dem Live-Bild aus einer Webcam.
Wir warten aktuell noch auf unseren Zugang bei Krea AI, aber die zahlreichen Beispiele (etwa von Creative AI Expertin Julie Wieland) sprechen für sich. Krea eröffnet spannende neue Möglichkeiten für Konzeption, Storyboarding und Bildwelten. Habt ihr das neue Tool schon getestet?