Eine kleine Firma zeigt den Branchenriesen, wie nachhaltige, reparier- und aufrüstbare Laptops funktionieren. Und gut aussehen!
Kommt der Trend zum Reparieren statt Neukaufen endlich auch zu den Notebooks? Bisher machten es viele Hersteller ihren Kunden ja so schwer wie möglich, ins Innere ihrer Geräte vorzustoßen. Eine neue kleine Firma aus Kalifornien hat dieser Wegwerfkultur von teurer, ressourcenintensiver High-End-Technik den Kampf angesagt.
Dabei beweist sie gleichzeitig, dass reparierbar nicht äußerlich klobig und innerlich technisch behäbig heissen muss: Der neue modulare Framework Laptop ist schlank und elegant, lässt sich in einer ungewohnten Vielzahl von Wunschkonfigurationen bestellen, jederzeit reparieren oder ohne Ende aufrüsten. Ein Schraubendreher wird gleich mitgeliefert. Die Firma selbst veröffentlicht auch für Normalmenschen verständliche Reparaturanleitungen sowie DIY-Videos.
Im Online-Shop kann man in den USA die verschiedensten Einzelteile schon kaufen. Geht hierzulande noch nicht, aber seit Neuestem lässt sich das Framework-Notebook über eine deutsche Website endlich vorbestellen. Als Betriebssystem stehen Windows 10 Home oder Pro bereit, man kann den Rechner aber auch ohne vorinstalliertes OS kaufen und etwa Linux nutzen.
Recht auf Reparatur
Selbst wenn man nicht vorhat, das Ding zu kaufen: Es macht Mut, dass unsere elektronischen Devices insgesamt endlich langlebiger werden. Framework selbst sieht sich als Teil der Right-to-Repair-Bewegung, die in Frankreich sogar schon gesetzlichen Status hat. Seit Januar 2021 müssen Notebooks und Smartphones dort auf der Verpackung angeben, wieviele Punkte sie bei der Bewertung ihrer Reparierbarkeit durch eine Werkstatt oder den Kunden selbst erhalten haben.
Sogar Apple gibt dem Druck langsam nach und will ansatzweise angeblich zu der praktischen Zugänglichkeit zurückkehren, die man nur noch aus weit entfernten frühen Mac-Tagen kennt. Für iPhones 12 und 13 soll es irgendwann 2022 eine Menge Einzelteile zu kaufen geben, Rechner mit M1-Chip sollen folgen. Auch der Apple Self Service Repair Online Store startet zunächst in den USA. Aber es ist geplant, das Angebot im Lauf des Jahres auf andere Länder zu erweitern, so die Ankündigung.
Vorreiter aber bleibt Framework. Das »Time Magazine« setzte den Rechner und das Konzept der Firma auf seine Liste der besten 100 Erfindungen des Jahres 2021. Und im Londoner Design Museum ist er in der wegweisenden Ausstellung »Waste Age: What can design do?« zu sehen – ganz und in Einzelteile zerlegt.
Website-Builder: Aus ready-made wird customized ++ Futures Design: Praxis & Cases ++ ENGLISH SPECIAL J.S. Weis ++ Boom: Design für Reinigungsmittel ++ Kartendesign: Dos and Don’ts ++ Plakate per Buchdruck: Dafi Kühne ++ Neue DIN mit Variable-First-Ansatz ++ Förderungen für Kreative ++ EXTRA: Top 20 CD/CI-Agenturen
Bei mir stehen auch 2 ältere qualitativ hochwertige Notebooks herum, die ich nach dem Gebrauchtkauf zwar nicht reparieren musste, die ich aber für den Gebrauch mit Windows 10 aufgerüstet habe. Es war möglich, den Speicher zu erweitern, Halbleiterfestplatten nachzurüsten und eine gekaufte gebrauchte Tastatur für eine andere Sprache einzubauen.
Ich benutze solche Geräte allerdings nur notgedrungen, z.B. auf Reisen oder anlässlich eines Krankenhausaufenthalts.
Ich empfinde die Bedienung mit dem Touchpad oder sogar mit den Fingern auf dem Bildschirm als eine Zumutung, was für mich auch gegen die mehr als notwendige Anwendung meines Smartphones spricht. Die sind für mich eine Form der religiösen Selbstkasteiung.
Aber in der Not frisst der Teufel Fliegen.
Ich kann jedem nur raten, wenn er tagsüber viel Recherche und Schreibarbeit zu tun hat, sich dafür einen richtigen PC zu kaufen, mit separater Tastatur und großem separatem Monitor, gerne in 24″ und größer. Ich selber, jetzt Rentner, hätte meine beruflichen Aufgaben im Bereich der Informationstechnologie im Wesentlichen mit einem Notebook kaum bewerkstelligen können.
Der Umstieg von einem Notebook auf ein solches Gerät ist eine Labsal für die Seele, die Augen, die Finger , die Nerven und für das Portomomaie, besonders, wenn mal etwas kaputt ist.
Für die fachgerechte Zerlegung eines Notebooks braucht am in der Regel des Serviicehabndbuch des Herstellers. Das ist schon die erste Hürde. Nachfragen wegen eine älteren Modells, werden, z.B. bei ASUS, mit höhnischen Bemerkungen versehen. “Wir wissen nicht, von welchem Modell sie schreiben. Wir kennen es nicht mehr, Schmeißen Sie das Ding in den Müll und kaufen sich was neues”
Mein PC, an dem ich jetzt schreibe, kannte schon Windows 2000, WXP, W7, W10.
Auch Windows 11 kann auf diesem nun 13 Jahre alten Gerät noch in zufriedenstellender Geschwindigkeit laufen.
Ich habe schon mehrere Tastaturen und Mäuse verschlissen, was jedes mal mit einem Aufwand von unter 20 € und ohne Fachkunde erledigt werden konnte. Dto für eine neuere schnellere Netzwerkkarte und Erweiterung auf USB3.
Ersatzteilmangel gibt es für Windows geeignete PCs nicht und auch die Preise sind dafür im Lowlevelbereich.
Man stelle sich vor, dass diese Vorkommnisse bei einem Notebook ausgelöst hätten.
Wenn man auch auf Reisen an bestimmten Projekten unter den einschränkenden Möglichkeiten des Notebooks weiterarbeiten möchte, ist es meistens möglich, beide Geräte vor der Abreise miteinander zu synchronisieren.
Bei mir stehen auch 2 ältere qualitativ hochwertige Notebooks herum, die ich nach dem Gebrauchtkauf zwar nicht reparieren musste, die ich aber für den Gebrauch mit Windows 10 aufgerüstet habe. Es war möglich, den Speicher zu erweitern, Halbleiterfestplatten nachzurüsten und eine gekaufte gebrauchte Tastatur für eine andere Sprache einzubauen.
Ich benutze solche Geräte allerdings nur notgedrungen, z.B. auf Reisen oder anlässlich eines Krankenhausaufenthalts.
Ich empfinde die Bedienung mit dem Touchpad oder sogar mit den Fingern auf dem Bildschirm als eine Zumutung, was für mich auch gegen die mehr als notwendige Anwendung meines Smartphones spricht. Die sind für mich eine Form der religiösen Selbstkasteiung.
Aber in der Not frisst der Teufel Fliegen.
Ich kann jedem nur raten, wenn er tagsüber viel Recherche und Schreibarbeit zu tun hat, sich dafür einen richtigen PC zu kaufen, mit separater Tastatur und großem separatem Monitor, gerne in 24″ und größer. Ich selber, jetzt Rentner, hätte meine beruflichen Aufgaben im Bereich der Informationstechnologie im Wesentlichen mit einem Notebook kaum bewerkstelligen können.
Der Umstieg von einem Notebook auf ein solches Gerät ist eine Labsal für die Seele, die Augen, die Finger , die Nerven und für das Portomomaie, besonders, wenn mal etwas kaputt ist.
Für die fachgerechte Zerlegung eines Notebooks braucht am in der Regel des Serviicehabndbuch des Herstellers. Das ist schon die erste Hürde. Nachfragen wegen eine älteren Modells, werden, z.B. bei ASUS, mit höhnischen Bemerkungen versehen. “Wir wissen nicht, von welchem Modell sie schreiben. Wir kennen es nicht mehr, Schmeißen Sie das Ding in den Müll und kaufen sich was neues”
Mein PC, an dem ich jetzt schreibe, kannte schon Windows 2000, WXP, W7, W10.
Auch Windows 11 kann auf diesem nun 13 Jahre alten Gerät noch in zufriedenstellender Geschwindigkeit laufen.
Ich habe schon mehrere Tastaturen und Mäuse verschlissen, was jedes mal mit einem Aufwand von unter 20 € und ohne Fachkunde erledigt werden konnte. Dto für eine neuere schnellere Netzwerkkarte und Erweiterung auf USB3.
Ersatzteilmangel gibt es für Windows geeignete PCs nicht und auch die Preise sind dafür im Lowlevelbereich.
Man stelle sich vor, dass diese Vorkommnisse bei einem Notebook ausgelöst hätten.
Wenn man auch auf Reisen an bestimmten Projekten unter den einschränkenden Möglichkeiten des Notebooks weiterarbeiten möchte, ist es meistens möglich, beide Geräte vor der Abreise miteinander zu synchronisieren.