Den "Duden Korrektor" für Adobe InDesign und InCopy gibt es ab sofort auch als CD-ROM für 199,95 Euro im Handel. Zum gleichen Preis ist er auch weiterhin zum Herunterladen im Downloadshop von Duden. Zum Ausprobieren gibts dort auch eine
Den “Duden Korrektor” für Adobe InDesign und InCopy gibt es ab sofort auch als CD-ROM für 199,95 Euro im Handel. Zum gleichen Preis ist er auch weiterhin zum Herunterladen im Downloadshop von Duden. Zum Ausprobieren gibts dort auch eine kostenlose und voll funktionsfähige 30-Tage-Testversion des Programms. Mit dem “Duden Korrektor” für Adobe InDesign und InCopy können Layoutprofis ihre Texte in korrekter Rechtschreibung und Grammatik setzen. Besonders nützlich für effizientes Arbeiten ist zudem die zuverlässige und flexible Worttrennung. Mit seinen Prüfstilen sorgt der “Duden Korrektor” bei Schreibvarianten darüber hinaus für einheitliche Rechtschreibung. Dazu zählt unter anderem der Korrekturmodus “Presse”, der speziell für Medienunternehmen und Journalisten von großem Nutzen ist. Der “Presse”-Prüfstil verwendet bei mehreren zulässigen Schreibweisen eines Wortes diejenige, die von den meisten Nachrichtenagenturen seit August 2007 einheitlich eingesetzt wird. Der “Duden Korrektor” für Adobe InDesign und InCopy wird als Plug-in in die beiden Adobe-Programme eingebunden und prüft Texte wahlweise im Hintergrund oder im Dialogfenster auf Rechtschreibung und Tippfehler. Die satzbezogene Prüfung sorgt mithilfe ausgefeilter Algorithmen zur Analyse von Satzbau und Wortbildung zusätzlich für eine besonders hohe Fehlererkennungsrate bei Grammatik und Zeichensetzung. Die Stilprüfung markiert darüber hinaus zu lange Sätze und Wendungen aus der Umgangssprache, aus Dialekten, veraltete Ausdrücke sowie Fremd- und Fachwörter. Mit den fünf Prüfstilen des “Duden Korrektors” lässt sich festlegen, wie die Rechtschreibprüfung bei Schreibvarianten reagiert. Die seit August 2006 verbindliche Rechtschreibregelung lässt in einigen Fällen für ein Wort mehrere Schreibweisen zu. Beispielsweise “Grafik” und “Graphik”. Stellt der Nutzer zum Beispiel den Prüfstil “Dudenempfehlungen” ein, so lässt das Programm nur die von der Dudenredaktion empfohlene Variante als korrekt gelten, in dem Fall “Grafik”. Die Prüfstile des “Duden Korrektors” sorgen für eine einheitliche Rechtschreibung – sowohl bei (privaten) Einzelnutzern als auch in Unternehmen.