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Augmented Sculpture

Videomapping und 3-D-Projektionen sind in der letzten Zeit fortgeschritten. Ein neues Beispiel für bespielbare Raumwelten ist die „Augmented Sculpture“ der Kölner Lichtfront und Grosse 8.

 

Videomapping und 3-D-Projektionen sind in der letzten Zeit fortgeschritten: Neben Firmen oder Künstlern wie Whitevoid, visomat inc oder Pablo Valbuena (siehe PAGE 10.2009) generieren auch die Kölner Designkollektiv Lichtfront und Grosse 8 interaktive Raumwelten ganz bezaubernd. Ihre „Augmented Sculpture“ Installation legten sie in einem alten Fabrikgebäude an. Die zweieinhalb Meter hohe Skulptur wird nach einem bestimmten Rhythmus um 360 Grad illuminiert, um sie komplett nach und nach dreidimensional sichtbar werden zu lassen. Dann schneit sie sich zu vergrößern und flackert. „Augmented Sculpture“ versteht sich als amorphes Kunstobjekt, als dreidimensionaler Informationsträger oder auch einfach als Raumerweiterung. Die Skulptur wurde eben auf der Interior Design Week Cologne vorgestellt.

 

 

 

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73 Seiten Making-ofs, Projekte und Überblicksartikel zu den Themen Ausstellungsdesign und Szenografie – klassisch, interaktiv, virtuell

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