Whopper Island: So ein McDonalds-Bashing wäre hier wohl nicht erlaubt
In einer Mockumentary im schönsten Natur-Doku-Style erklärt die brasilianische Agentur DM9, warum die Vulkaninsel Mc-Donalds im südlichen Indischen Ozean eigentlich Whopper Island heißen muss – und ruft zur Umbenennung auf!
Die Mc-Donalds-Inseln liegen 1500 Kilometer von der Antarktis entfernt, sind ein unbewohntes Paradies – und tragen laut Burger King zu Unrecht ihren Namen.
Schließlich sei es doch ihr Whopper, der über offenem Feuer gegrillt werde, sagt die Burger-Kette und lässt per Drohne auch sofort zwei von ihnen an die Wildhüter dort senden. Und die beißen so glücklich in die Whopper hinein, dass Burger King klar wird, dass die Insel umgenannt werden muss.
Das alles ist so lustig, so haarsträubend und übertrieben, wie eine Mockumentary sein sollte.
Der Name des Fast-Food-Konkurrenten McDonalds fällt in dem zweiminütigen Spot nur vernuschelt in dem sonoren Voice-Over, das im National-Geographic-Stil durch die Wunder der Natur führt. Und auch in den Untertiteln ist er trotz der Sonderzeichen, mit dem er versehen ist, gut zu lesen.
Entwickelt hat den Spot die brasilianische Agentur DM9, die zuvor mit Hang-Over-Rabatten für den Whopper warb, deren Höhe angeblich anhand von Gesichtserkennung bemessen werden sollte.
Auch bei Whopper Island winken Rabatte. Und zwar denjenigen, die auf Google Maps die Mc-Donalds-Insel in Whopper Island umbenennen.
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