So startet die OfG in 2023
Für die einen beginnt bald das erste Semester, für andere endet das Studium. Wir zeigen, wie drei OfG Studierende als Abschlussarbeiten Kalender gestalteten.
Von gut gemachten Kalendern können wir nie genug bekommen. Drei davon sind uns besonders aufgefallen – sie stammen von Nachwuchstalenten der Online Schule für Gestaltung.
Illustration für den guten Zweck
The Red List weckt mit wundervoll abstrahierten Illustrationen das Bewusstsein für bedrohte Tierarten. Björn Maximilian Göbel widmete darin jeden Monat einem Tier, dessen Lebensraum durch den Klimawandel, Industrie und menschengemachte Verschmutzung zerstört wird.
Schlichte, elegante Typografie ergänzt den Status der jeweiligen Art, die Populationsanzahl und Informationen zum Lebensraum.
Die Kalenderblätter sind perforiert und lassen sich zum Verschenken und Dekorieren weiterverwenden. Alle Einnahmen von Kalenderverkäufen spendet Göbel an eine Tierschutzorganisation.
Die To-Dos im Blick behalten
Noa Tscherners To-Do Kalender sorgt mit einem klaren Layout und einer guten Portion Humor dafür, dass die Aufgaben gleich leichter von der Hand gehen. Shit * and cool stuff * I have to do in 2023 bietet nämlich nicht nur Platz für Notizen und To-Do-Listen, sondern führt auch ein farbcodiertes System ein, um die Aufgaben zu kategorisieren.
Die einzelnen Monate begleiten zudem kleine Scribbles und Illustrationen, die mit lustigen Sprüchen betitelt sind.
Typografischer Kalender als Abschlussarbeit
Der zeitlose Kalender von Jessica Rynebrant ist als Abschlussarbeit an der OfG entstanden und sollte ursprünglich ein rein typografischer Kalender werden. Spoiler: ist er jetzt nicht. In »M12« hat sich Jessica Rynebrant stattdessen Monat für Monat mit den einzelnen Modulen des Studiums beschäftigt.
Auf die Jahresübersicht folgen jeweils ein Modul und die dazugehörige Monatsübersicht.
Lust, weiterzulesen? Auf PAGE Online stellen wir immer wieder spannende Nachwuchsarbeiten vor.
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