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no hate: fritz-kola gegen Rechts und für EXIT

Erneutes starkes Engagement von fritz-kola: Gemeinsam mit dem FC St. Pauli und dem Fashionlabel recolution gibt die Getränkemarke eine Modekollektion heraus deren Gewinne an EXIT Deutschland gehen. 

fritz-kola, die Getränkemarke, die sich wieder einmischt und Stellung bezieht, ist einmal mehr eine gelungene Kollaboration eingegangen.

Nach einer frechen Kampagne gegen den G20 Gipfel, Aktionen gegen herzloses Plastik und für das Wählen und nach einem Dankeschön an die Corona-Held:innen in den Krankenhäusern, unterstützt fritz-kola die Initiative EXIT Deutschland, die ausstiegwilligen Neonazis hilft, die rechte Szene zu verlassen und ein neues Leben aufzubauen.

EXIT ist bekannt für spannende Aktionen zu denen auch die preisgekrönte Kampagne Rechts gegen Rechts gehört. Ohne es zu wissen, sammeln Rechte dabei auf einer Demo mit jedem Schritt, den sie gingen, Geld für EXIT – und gegen sich.

Jetzt wollen fritz-kola, der FC St. Pauli und das Hamburger Fashionlabel recolution mit Mode Aufmerksamkeit schaffen und unterstützen und vertreiben die Kollektion no hate.

In limitierter Auflange und mit Illustrationen von Justus von Karger versehen, auf denen Banner, Black Live Matter Fäuste, ein Trump, der zum Schweigen gebracht wird und Statements wie NO NZS, Free Hugs, »We all have a right to be free« oder »Together we are stronger« zu sehen sind, werden die einzelnen Kleidungsstücke unter anderem im neuen fritz-kola-Shop verkauft.

Mehr Protest geht kaum auf Klamotten und dazu ist jedes Teil quasi ein Einzelstück, da der bedruckte Stoff in Bahnen kommt und immer neu ausgeschnitten wird.

Kommentar zu diesem Artikel

  1. Ich trinke trotzdem kein braunes Zuckerwasser…

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