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Nachhaltige Printproduktionen: die besten Beispiele und Tipps!

Wie lassen sich die Anforderungen des Circular Designs bei der Erstellung von Drucksachen und Verpackungen erfüllen? Und wie überzeugt man seine Kunden davon, dass dieser Weg der richtige ist?

Nachhaltige Printprojekte: Farbenfrohe Infobroschüre der Druckerei D&K gedruckt auf Umweltpapieren und vielen verschiedenen Perforationen
Zum Aufreißen: Die nachhaltig ausgerichtete Druckerei D&K Printing aus Boulder, Colorado, wünschte sich eine Infobroschüre, die zeigen sollte, dass umweltfreundlich hergestellte Drucksachen schön und keinesfalls langweilig sind. Zielgruppe waren vor allem Grafikdesigner:innen, und weil Jonny Black von The Office of Ordinary Things meint, dass diese Perforationen lieben, gestaltete das Designbüro die Typo auf Vorder- und Rückseite des Umschlags zum Aufreißen. Auch andere Veredelungsmethoden, wie zum Beispiel gerundete Ecken oder verschiedene Perforationen, sind zu sehen.

Mit viel Recherche und Sorgfalt hat man für ein Printprojekt ein Recyclingpapier ausgesucht und sich vergewissert, dass es Frischfaserpapieren qualitativ in nichts nachsteht. Man hat sogar eine Druckerei in der Region gefunden, die sich mit Umweltdruck auskennt. Der Kunde ist zunächst auch ausgesprochen angetan, ent­cheidet sich aus Kostengründen dann aber doch für weniger nachhaltige Materialien und Druckverfahren. Solche Enttäuschungen haben wohl alle Krea­tiven schon erlebt.

»Die Designindustrie hat ein Nachhaltigkeitspro­blem«, sagt Jonny Black, Co-Founder von The Office of Ordinary Things in San Francisco. »Wir feiern Ver­packungs­designs, die darauf ausgelegt sind, auf einer Mülldeponie zu landen, und die Server, auf denen unsere Websites und Apps laufen, verbrauchen immer mehr fossile Brennstoffe.« Was tun? Das Zertrümmern der Tastatur sei jedenfalls keine Lösung. Denn an der Schnittstelle von Kultur und Kom­merz befänden sich Gestalter:innen in einer mächtigen Posi­tion. »Es gibt eine wachsende Gruppe von Krea­ti­ven, die daran arbeiten, einen Paradigmenwechsel in der Branche herbeizuführen. Wir müssen mehr tun, wir müssen es besser machen – und vor al­lem müssen wir jetzt damit beginnen«, so Jonny Black.

Nachhaltige Printprojekte: Ein Blick in die farbenfrohe Infobroschüre der Druckerei D&K zeigt die vielfältigen Möglichkeiten, die umweltfreundliches Drucken ermöglicht
Für das Cover der Broschüre kamen die zu einer Familie gehörenden Sorten Carnival und Via von Mohawk mit 30 Prozent Post-Consumer-Waste zum Einsatz, für die Innenseiten das FSC-zertifizierte Naturpapier Astrolite von US-Hersteller Monadnock und für den Umschlag mit der Perforation wiederum Mohawk Renewal Straw. Ein Broschürenteil ist mit Algentinte von Living Ink gedruckt, die einen deutlich geringeren CO₂-Fußabdruck aufweist als herkömmliche Tinten

In Richtung Nachhaltigkeit: Wissen überzeugt

Kund:innen, die The Office of Ordinary Things mit einem Design­job beauftragen, kümmern sich in der Regel ohnehin um die Auswirkungen ihrer Handlun­gen auf die Welt. Trotzdem versuchen die Kreativen stets, ihre Auftraggeber:innen noch etwas mehr in Richtung Nachhaltigkeit zu lenken – ohne erhobenen Zei­gefinger. »Das überzeugendste Argument ist, die best­mögliche Arbeit zu leisten, damit unsere Kunden erfolgreicher sind als diejenigen, die Dinge kon­ven­tionell tun«, so Jonny Black. »Für uns ist es deshalb unerlässlich, immer auf dem Laufenden zu bleiben – was Innovationen angeht ebenso wie die verschiede­nen Prozesse und Materialien.«

Eine umweltfreundliche Printproduktion muss nicht zwingend teurer sein als eine konventionelle. Gerade bei großen Auflagen kann schon die Minimierung von Makulatur zu einer enormen Einsparung führen, die die Investition in ein hochpreisigeres Papier ausgleicht. Manchmal fällt es Kunden aber doch schwer, sich auf Anhieb für das teurere, nachhaltige Material zu entscheiden. Wie das ka­na­dische Unternehmen CleanO2, das Kohlen­dio­xid­­­emissionen in Seife umwandelt.

The Office of Ordinary Things bekam den Auftrag, ein Rebranding zu entwickeln, und schlug für das Pa­ckaging das Papier ReMagine von Clearwater Paper mit einem Post-Consumer-Waste-Anteil von 30 Prozent vor. CleanO2 zögerte wegen des höheren Preises. Als Jonny Black den Verantwortlichen aber aufschlüsselte, warum die Verwendung dieses speziellen Papiers der richtige Schritt sei, und die Argumente mithilfe des Paper Calculator belegte, stimmte CleanO2 zu.

 

Bislang trugen die Seifenstücke eine Banderole und steckten in einem Karton aus Frischfasern aus nicht zertifizierten Wäldern. Die Kreativen ersetzten die Banderole durch ein geprägtes Logo auf der Seife und den Frischfaserkarton durch die Sorte ReMagine von Clearwater Paper mit 30 Prozent Post-Consumer-Waste-Anteil. Die Innenseite ist beschichtet, um zu verhindern, dass die natürlichen Öle der Seife in den Karton eindringen. Wurden die Schachteln bislang im Ausland bedruckt, befinden sich Papierhersteller, Druckerei und Kunde jetzt alle im Umkreis von 800 Kilometern voneinander. Die Farben der Boxen spielen auf den jeweiligen Duft an, die Typo – Bagoss von der Prager Foundry Displaay in Kombination mit der Serifenlosen America von Grilli Type – passt perfekt. Und mit den CO₂-Blasen gibt es auch ein verspieltes Element. Ihre Anordnung spiegelt die Form eines CO₂-Moleküls wider – ein Hinweis auf den wissenschaftlichen Hintergrund des Produkts.

Rebranding von The Office of Ordinary Things für die Seife von JaesonCardiff, Kathi Fischer und Scott Forgrave: Papierbrauner Karton mit blauer Schrift

Print: Umweltfreundlich als neue Norm

Oliver Giel, Foto- und Videoproduzent aus Haßfurt, brachte 2022 im Selbstverlag das Buch »Ziegenluft und Küchenduft« heraus, für das er zusammen mit seiner Kollegin Eva Scherer ein Jahr lang die Schäferin und Hauswirtschaftsmeisterin Sabine Krüger bei ihrer Arbeit mit den Schafen und Ziegen begleiteten und ihr beim Kochen und Gärtnern über die Schulter schauten.

Das Hardcover sollte viele, auch große Bilder ent­halten, die Produktion aber so umweltfreundlich wie möglich sein. »Ein Buch herauszubringen, in dem es inhaltlich um Nachhaltigkeit und regionale Lebensmittel geht, und dann für die Produktion einfach nur den günstigsten Anbieter zu suchen, passte für uns nicht zusammen«, sagt Oliver Giel. So entschieden sie sich für die Recyclingsorte Circleoffset Premium White, gedruckt wurde bei bonitasprint in Würzburg. Da sowohl das Papier als auch die Druckerei für den Druck nach den Richtlinien des Blauen Engels zertifiziert sind, beschlossen die Kreativen, das Buch ebenfalls nach diesen Maßgaben produzieren zu lassen – was schon mal 500 Euro extra nur für die Nutzung des Logos kostete. Alles in allem lagen die Mehrkosten im Vergleich zur konventionellen Produktion bei 25 bis 30 Prozent.

»Der Blaue Engel wird von den Leuten schon positiv wahrgenommen, hat aber keinen Einfluss auf die Verkaufszahlen«, sagt Oliver Giel. Kreativen, Papier­herstellern, Druckern und Weiterverarbeitern aber dürfe es nicht egal sein, wie eine Drucksache entsteht. »Alle Beteiligten müssen verantwortungsvoll handeln, damit nachhaltige, hochwertige Printprodukte zur Norm werden«, fordert er.

Qualitativ und ästhetisch haben umweltfreundlich gedruckte Projekte konventionelle längst einge­holt, wenn nicht sogar überholt – oder mögen Sie noch mit UV-Lack verzierte Hochglanzbroschüren sehen? Voraussetzung für fruchtbare Diskussionen mit Kunden, Druckereien und Weiterverarbeitern ist allerdings, dass Kreative selbst bestens über die Mög­lichkeiten einer nachhaltigen Printproduktion Bescheid wissen. Wer dann in der Präsentation noch gelungene Beispiele wie die Folgenden zeigt, kann ganz sicher das eine oder andere Gegenargument entkräften.

Reuse and Recycle

Vorbildliches Circular Design: Aus von ihm gestalteten, nicht verwendeten Plakaten fertigte das Düsseldorfer Designbüro nowakteufelknyrim die Paperbags, die sich wunderbar zum Sammeln von Altpapier eigneten. Da die Kreativen inzwischen aber kaum noch Plakate oder andere Printprojekte realisieren, gibt es keine Paperbags mehr. Vielleicht kann ein anderes Designstudio diese schöne Idee adaptieren …

Nachhaltige Printprojekte: Detailansicht eines Plakates, das mittels Nähen zu einer Sammeltüte für Altpapier umfunktioniert wurde Nachhaltige Printprojekte: Drei Tüten, die aus ausgemusterten Plakaten genäht wurden

Pilze statt Plastik

Für den Beauty-Brand The Skinfluencer entwickelte die Agentur Packaging Circus gemeinsam mit suprtrue, Webshop für nachhaltige Verpackungen, eine innovative Verpackungslösung: Die Glasflasche mit Gesichtscreme liegt in einem Inlay aus Myzelium. Das aus Pilzen gewonnene Material ist biologisch abbaubar, wärmeisolierend und ziemlich stoßfest. Produziert wird es mit negativem CO₂-Fußabdruck beim Myceliumhersteller Grown bio. Und auch das Drumherum stimmt: Die Box aus Wellpappe, bedruckt im Digitaldruck, wird für dieses E-Commerce-Produkt direkt als Versand­karton genutzt, sodass man eine Schachtel spart.

Nachhaltiges Packaging Design für The Skinfluencer. Das Design ist minimalistisch schlicht und in einem hellen grau gehalten.

Klein und leicht

Das Studio Guacamole Airplane aus San Francisco bietet Services rund ums Sustainable Packaging an, vom strukturellen Verpackungsdesign bis zur Beratung zu nachhaltigen Materialien. Für das Everything Set, ein Gerät, das die Cyber Security in Smart Homes sicherstellen soll, entwickelten die Kreativen eine E-Commerce-Verpackung, die schlicht und schick zugleich ist. Sie probierten drei Varianten aus und entschieden sich für die mit der kleinsten Packungsgröße. Denn immer häufiger ginge es Kunden angesichts steigender Energie- und Transportkosten vor allem darum, Größe und Gewicht der Verpackungen zu reduzieren. Zwar schlägt das Herz des Studios für Materialinnovationen wie Packagings aus Algen, oft sei die nachhaltigste Option in Bezug auf den CO₂-Fußabdruck aber die kleinstmögliche Verpackung, entweder aus recyceltem Papier oder recyceltem Kunststoff.

Schlichter und kleiner Karton als Packaging für das Gerät »Everything Set«

Buchdruck umweltfreundlich

Wie sich Bilder in Affinity Publisher so bearbeiten lassen, dass sie auch auf Recyclingpapier überzeugend aussehen, erklärt der Foto- und Video­produzent Oliver Giel

Unser Buch »Ziegenluft und Küchenduft« sollte viele, auch große Bilder enthalten und die Produk­tion so umweltfreundlich wie möglich sein. Deshalb entschieden wir uns für die Blauer-Engel-Sorte Circleoffset Premium White. Erste Tests auf unserem Epson Stylus Pro 4900, einem Tintenstrahl-Großformatdrucker, mit einem entsprechenden Proof-Papier (GMG Proofmedia studio OBA matte 150 für die Simulation von Offsetdruck) waren alles andere als überzeugend. Bei den Bilderdruckpapieren, die wir sonst meist verwenden, kommen unsere Proofdru­cke der Monitordarstellung meist sehr nahe. Nicht so bei dem Recyclingpapier. Es folgten viel Bildbearbeitung und jede Menge Testdrucke, um eine Bild­qualität und Anmutung hinzubekommen, die keinen Kompromiss darstellt.

Benutzer:innenoberfläche von Affinity Publisher

Umgesetzt haben wir »Ziegenluft & Küchenduft« komplett mit Affinity Publisher. Gerade im Umgang mit Bildern bietet das Layouttool enorme Vorteile, die uns die Arbeit erleichterten. So kann ich mit der Verknüpfung »Studiolink« direkt aus der Publi­sher-Arbeitsumgebung auf die Funktionen von Affinity Photo und Affinity Designer zugreifen. Damit bleiben die Originalbilddaten auf unserem Archiv-Volume, alle Korrekturen und Anpassungen sowie Mas­kierungen und das Entfernen von Bildele­men­ten finden im Layoutdokument statt. Man muss also die Bilddaten nicht duplizieren, was die Übersichtlichkeit des Projekts deutlich erhöht.

Auf das Recyclingpapier abgestimmte Bildoptimierung

Meine Bildanpassungen waren sehr individuell, also abhängig vom jeweiligen Motiv und der Abbildungs­größe. Bewährt haben sich bei allen Fotos aber folgende Korrekturen:

  • Die Anwendung des Filters »Schärfen« mit hohem Radius (bis zu 100 Prozent) und kleinem Faktor (circa 0,55) gibt mehr knackigen Kontrast im Bild.
  • Der Filter »Hochpass« mit dem Mischungsverhältnis »Lineares Licht« und einer individuellen Einstellung je nach Motiv arbeitet noch mal die Glanzlich­ter und hellen Bereiche heraus.
  • Ein weiteres Anwenden des Filters »Schärfen« mit kleinem Radius (etwa 0,3 bis 0,5 Prozent) und ei­nem mittleren Faktor (etwa 2,5) lässt feine Details und Strukturen klarer erscheinen. Beim Anwenden dieses Filters sollte man aber sehr darauf achten, dass sich keine Lichtsäume bilden. Diese treten schnell an den Übergängen zu homogenen Flächen auf. Zum Beispiel um Objekte vor einem blauen Himmel.
  • Normalerweise vertragen die Motive auch noch eine Anpassung der Gradationskurve sowie eine zusätzliche Sättigung.

Benutzer:innenoberfläche von Affinity Photo

Übertreiben erlaubt

All diese Anpassungen in den einzelnen Bildebenen lassen sich direkt in Publisher vornehmen, bei Bedarf kann man die Ebenen sogar maskieren, ohne je das Originalfoto öffnen zu müssen. Auf diese Weise konnte ich bei schwierigen Motiven direkt aus dem Layoutprogramm meine Seite proofen und mit wenigen Klicks weitere Optimierungen vornehmen. Publisher bietet auch Makros an, mit denen sich mehrere Korrekturebenen speichern und automatisiert anwenden lassen.

Bitte nicht verunsichern lassen: Am Monitor sehen die Bilder aus, als hätte jemand übertrieben an den Reglern gedreht. Das ist aber nötig, um auf Recyclingpapier in Sachen Bildqualität keine Kompro­misse eingehen zu müssen, denn diese Sorten sau­gen – anders als Bilderdruckpapiere – sehr viel Farbe auf. Um sicherzugehen, haben wir unsere Testdru­cke mit den Proofs der Druckerei bonitasprint ver­glichen, die zum Glück so gut wie identisch waren.

Feuerprobe bestanden

Als die Druckmaschine anlief, brach uns dann doch kurz der Schweiß aus. Die Tests hatten wir ja schließlich nur auf einem Tintenstrahldrucker gemacht. Die Sorge war aber unbegründet, der Offsetdruck wirk­te sogar noch etwas organischer und lebendiger. Spätestens seit diesem Projekt bin ich ein absoluter Fan von Recyclingpapieren mit ihrer ganz eigenen Haptik und Anmutung und begeistert, was man hier an Bildqualität herausholen kann.

Doppelseite aus dem nachhaltig gedruckten Buch »Ziegenluft und Küchenduft« Bild: Oliver Giel - www.giel-bildwelten.de

Bild: Oliver GielOliver Giel, Foto- und Videoproduzent für nachhaltige Medienproduktionen, beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit dem Thema Buch. Er möchte mit dem, was er gut kann, einen Beitrag zu Klima- und Artenschutz leisten.

 

 

 

Alles fürs Packaging

Der »Supplier Guide« ist eine wahre Materialfundgrube

Sustainable Packaging Supplier Guide vom Studio Guacamole Airplane

Im Jahr 2017 konzipierte Ian Montgomery, Gründer des Studios Guacamole Airplane, den »Sustainable Packaging Supplier Guide« als Abschlussarbeit und später als interne Ressource. Dann entschied der Designer sich dafür, sein Wissen unter  https://guacamoleairplane.com/supplierguide  zu teilen. Ein wirklich großartiges Nachschlagewerk für alle, die auf der Suche nach nachhaltigen Materialien für Verpackungen sind. Vor Kurzem hat er es noch einmal überarbeitet. Zu zwölf Kategorien – von »Poly Bags & Films« über »Paper Mailers«, »Labels« oder »Inks & Coatings« bis zu »Jars & Bottles« finden sich rund 140 Anbieter, jeweils mit einer kurzen Nachhaltigkeitseinschätzung Montgomerys.

Infoquellen für nachhaltige Printproduktion

Auf seiner Website stellt The Office of Ordinary Things diverse informative, hilfreiche Tools und Ressourcen vor. Wir haben drei spannende ausgwählt.

A Better Source. Das Designstudio Citron aus Austin, Texas, startete 2019 die Website A Better Source mit einem Verzeichnis nachhaltiger Materialien – von Papier über Packagings bis zu Kleidung und Taschen – und vielen Artikeln rund ums Thema nachhaltiges Design.

Paper Calculator. Von Environmental Paper Network kommt das webbasierte Tool, das mithilfe einer wissenschaftlich fundierten Methodik die Umweltauswirkungen verschiede­ner Papiere berechnet und vergleicht.

Project Calculator. Die Non-Profit-Organisation Re-Nourish stellt Tools wie den Project Calculator zur Verfügung, mit dessen Hilfe sich die Effizienz maximieren lässt – und so die Umweltbelastung reduzieren und Geld sparen. Außerdem finden sich auf der Website Informationen, Strategien und Case Studies.

Noch mehr Links und Literaturempfehlungen findet man auf der Website https://ot.studio  in den Rubriken »Sustainability« und »Faqs«

Dieser Artikel ist in PAGE 02.2023 erschienen. Die komplette Ausgabe können Sie hier runterladen.

PDF-Download: PAGE 02.2023

Storytelling für nachhaltiges Design ++ Designhochschulen im Wandel ++ Green Web: Konzepte und Tipps ++ Boomende Kreativszene aus Afrika ++ Umweltfreundliche Printproduktion ++ ENGLISH SPECIAL Yuri Suzuki ++ Circular Experience Design ++ Revival als Variable Font: Neue Television

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