Typografisch und ein echter Hingucker: Die Sprechblase steht für den interaktiven Ansatz des Theaters …
Typo-basiertes Erscheinungsbild: Markant und in den Farben der Stadt, Schwarz und Gelb, präsentiert sich das neue Keyvisual des Staatsschauspiels Dresden. Das frische Design wurde zeitgleich mit Eröffnung der Spielzeit 2017/2018 kürzlich vorgestellt. Spielzeitbuch sowie Spielzeitheft sind ab sofort mit dem von der preisgekrönten Designagentur Strichpunkt entwickelten Erscheinungsbild erhältlich.
Das größte sächsische Sprechtheater war von der interaktiv geprägten Konzeption von Strichpunkt absolut überzeugt und wird sich ab sofort in all seinen Print- und Online-Medien im neuen Design zeigen.
Schaut man sich das vorige Logo aus der Spielzeit 2016/2017 vergleichsweise an, kommt das neue Design unerwartet sehr markant und eckig daher. Es ist ein starker Hingucker, unterstützt durch die prägnante Farbkombination Schwarz und Gelb, welches auch die Farben der Stadt Dresden sind. Auf die Integration des Stadt-Wappens wurde verzichtet (im alten Logo in der Verbindung zwischen der 16 und der 17 ganz schwach zu sehen).
Die Sprechblasen-Form visualisiert den interaktiven Ansatz des Theaters und ist im gesamten Spielzeitbuch wiederzufinden, führt wie ein roter Faden hindurch – zusammen mit der markanten Typo, die ganz ohne Rundungen auskommt und eigens fürs Staatsschauspiel Dresden entworfen wurde.
Interessant sind auch die Umbrüche, die natürlich auch der kastenförmigen Sprechblase geschuldet sind. Dadurch wirkt das Visual kompakt und in sich schlüssig. Das Artikelbild oben mit dem Schriftzug in der Sprechblase zeigt das komplett überarbeitete Logo, weiter unten in der Galerie sieht man Variationen inklusive Mini-Logo, in dem sich die Schrift außerhalb des Sprechkastens befindet.
»Ein einheitliches Erscheinungsbild, das den Charakter des Hauses und seine Positionierung in Bezug auf aktuelle Themen widerspiegelt, ist eine elementare Anforderung an das neue Design«
sagt Joachim Klement, Intendant des Staatsschauspiels Dresden.