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Interview: DOC. Magazin

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Bild DOC. Magazin

n der Fakultät für Design der Hochschule München entsteht das Hochschulmagazin DOC. – die dritte Ausgabe ist dem Thema »Position« gewidmet. Wir sprachen mit den Machern über die Publikation.

Die erste Ausgabe des »DOC.«-Magazins erschien im April 2011. In der Hochschulpublikation präsentieren Studierende der Fakultät für Design der Hochschule München halbjährig ihre Projekte, Visionen und Themen, die sie beschäftigen. Gerade ist die dritte Ausgabe erschienen – sie trägt den Titel »Position«. Insgesamt haben sechs Studierende rund um Professor Xuyen Dam mitgewirkt. Wir sprachen mit ihnen über ihr gemeinsames Projekt.

Wie entsteht das Magazin an der Fakultät für Design München? Wer hat an der aktuellen Ausgabe mitgearbeitet und wie war die Aufgabenteilung?

Das DOC. N°3  entstand in einem Team aus sechs Designstudenten mit dem Mittelpunkt Professor Xuyen Dam. Die Arbeit am Magazin nimmt ein ganzes Semester in Anspruch, wobei der Redaktionsschluss mit der Einreichung der studentischen Arbeiten am Ende des Semesters einhergeht. Das Magazin gliedert sich in drei Rubriken. Dabei konzentrierten sich diesmal jeweils zwei Studenten auf eine davon. Trotzdem wurde jede Entscheidung im Team gefällt. Das gemeinsame Arbeiten im Redaktionsraum und die wöchentlichen Teambesprechungen ermöglichten uns einen regen Austausch und das Entstehen eines einheitlichen und kompakten Magazins.

Was bedeutet der Titel: »DOC.«?

Der Titel »DOC.« leitet sich vom Wort »Dokumentation« ab. Das DOC. ist eine Publikation mit Dokumenten der Fakultät; ist eine Bestandsaufnahme der fortlaufenden inhaltlichen und gestalterischen Entwicklung der Fakultät für Design.
Mit diesem Magazin möchten wir uns mit all den Menschen, Arbeiten, Ideen, Ergebnissen und Dokumenten nach außen präsentieren und teilen.

Die aktuelle Ausgabe ist dem Thema »Position« gewidmet. Warum habt ihr euch für dieses Thema entschieden und wie habt ihr euch damit auseinander gesetzt?

Position bezeichnet auf der einen Seite unseren Standort, die Stadt München, ihre Bewegungen, Ideen, Menschen und Entwicklungen. Auf der anderen Seite bedeutet für uns das Thema Position gleichzeitig gestalterisch Position zu beziehen und eine Haltung zu entwickeln, sowie seine Philosophie zu formulieren und neue Erfahrungen und Denkräume zuzulassen.
Die Interviewpartner und Essayschreiber in der aktuellen Ausgabe beleuchten das Thema aus und in den verschiedensten Blickwinkeln. In der Rubrik Infanteriestraße 13/14 erfährt der Leser etwas über den Positionswechsel von Auslandspraktikanten und die gestalterische Positionierung der lehrenden Dozenten.
Wir haben dieses Thema gewählt, weil wir stolz sind, mit der vorliegenden Ausgabe bereits ein Jahr zu bestehen und somit selbst Position bezogen zu haben.

Das Redaktionsteam der Ausgabe 3:

Denise Aebischer Trebo
Xuyen Dam
Anna Eginger
Maximilian Schachtner
Laura Sirch
Sascha Wellm
Botho Willer


Weitere Hochschulprojekte und -publikationen gibt’s auf unserer Themenseite »Aus den Hochschulen«.

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