Das steckt hinter dem Begriff »Planet-Centric Design«
Groß denken und mutig handeln: Den komplexen Problemen der Gegenwart begegnet Planet-Centric Design mit neuen strategischen und methodischen Ansätzen, innovativen Prototypen und Produktentwicklungen
Wie wäre es, wenn plötzlich Vögel, Bäume, Flüsse oder auch Moorlandschaften die Stakeholder unseres nächsten Designprojekts wären? Wenn nicht der Mensch und seine kurzfristigen, oft zerstörerischen Bedürfnisse im Fokus von Entwicklung und Gestaltung stünden, sondern der Planet als Ganzes – und die Koexistenz aller Spezies? »Beim Planet-Centric Design gilt es, eine planetare Perspektive einzunehmen, selbst wenn es ein mühsamer Weg ist und Tausende von neuen, nicht menschlichen Akteuren zu berücksichtigen wären«, erklärt Samuel Huber, Designstratege und Gründer des For Planet Strategy Lab.
Das Schweizer Unternehmen leistet forschungsgetriebene Strategiearbeit im Bereich Nachhaltigkeit und hat ein eigenes »Um-Denk-Modell« entwickelt, das Organisationen dabei hilft, unser planetares Ökosystem und seinen Schutz bei der Produktentwicklung mit einzubeziehen.
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