Agenturporträt: Panatom
P
AGE gefällt …: Pantom, Corporate Communication aus Berlin, die das Bauhaus in leuchtendes Gelb taucht, Literatur in ein Erlebnis verwandelt – und dabei die Kunst der Reduktion beherrscht.
Name Panatom
Location Berlin
Web www.panatom.com www.panatom-gallery.com
Schwerpunkte Konzeption, Corporate Design und Corporate Communication, Ausstellungsgestaltung
Start Panatom Corporate Communications + Panatom Gallery
1999 haben wir, Tom Roscher und Jule Hass, in Stuttgart angefangen erste gemeinsame Projekte als Panatom zu stemmen. Jetzt sind wir eine kleine Agentur mit ca. 10 Mitarbeitern. Das soll auch so bleiben – wir haben uns bewusst gegen Expansion entschieden.
Viel kulturelles Engagement und Herzblut steckt in unserer nicht kommerziellen Panatom Gallery. Hier fördern wir nationale und internationale Künstler in Einzelausstellungen oder themenübergreifenden Konzeptausstellungen mit inhaltlichem Schwerpunkt auf Grafik Design.
Inspiration Inspirationen sind die kleinen, alltäglichen Belanglosigkeiten und natürlich das Internet und Berlin als pulsierendes Zentrum von angewandter Gestaltung und Kunst.
Ideensuche Die Suche nach dem Besonderen im Naheliegenden. Brainstorming ist Impuls und die Auseinandersetzung mit dem Inhalt. Dialog in möglichst interdisziplinären Gruppen.
Arbeitsweise Panatom realisiert Gestaltungsprojekte und Ausstellungen in Print- und Neuen Medien?– von der Entwicklung des Konzeptes über das Design bis zur technischen Umsetzung. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt dabei im kulturellen Bereich. Verschiedene Museen, Verbände, Stiftungen und öffentliche Einrichtungen erlauben uns, unsere Arbeiten mit konzeptionellem Fokus anzugehen und umzusetzen.
Helden Die Zeit der echten Helden ist ein bisschen vorbei. Als Teenager gab es wahre Stars, im Studium Menschen, die man bewunderte und heute zieht man seinen Hut mit höchstem Respekt.
Wir sind geprägt durch die klassische Moderne »form follows function« und »Kunst und Technik – eine neue Einheit« – interessant sind die Brüche, die Schnittstellen, an denen sich Querdenker platzieren und letztlich zu Avantgardisten werden. Jede zeitliche Epoche hat in den letzten Jahrzehnten große Künstler hervorgerufen.
Für wen wir einmal im Leben arbeiten möchten arte
Ausgewählte Kunden Bauhaus Dessau/Weimar/Berlin, Berlinale, Bundestiftung Baukultur, Bundeszentrale für Politische Bildung, Gerhart Hauptmann Museumsverbund, Heinrich Böll Stiftung, Kleist-Museum, Monopol (Juno Verlag), Ostseebad Prerow, Ritter Sport, Stiftung Schloß Friedenstein, Universal Music, Verband der Bahnindustrie, World Cinema Fund
Das könnte dich auch interessieren