Vom 2. bis zum 11. September findet in Linz die Ars Electronica statt – und es gibt noch Karten. Ein Festivalpass für den gesamten Zeitraum kostet 125 Euro und ermäßigt 90 Euro. Für Tagestickets und Einzelveranstaltungen wie Symposien, Artist Talks, Ausstellungen und Konzerte gelten Sonderkonditionen.
Vom 2. bis zum 11. September findet in Linz die Ars Electronica statt – und es gibt noch Karten. Ein Festivalpass für den gesamten Zeitraum kostet 125 Euro und ermäßigt 90 Euro. Für Tagestickets und Einzelveranstaltungen wie Symposien, Artist Talks, Ausstellungen und Konzerte gelten Sonderkonditionen.
Bereits für den Eröffnungstag halten die Veranstalter einige Highlights parat. Um 14:30 Uhr beispielsweise feiert Ralf Schmerbergs neuer Film auf der Ars Electeronica Weltpremiere. »Problema – sometimes the worst enemy is our own perception« ist ein Gedankenmarathon zu Themen wie Wirtschaft, Ethik oder Krieg – zu Wort kommen insgesamt 112 Persönlichkeiten aus 56 Ländern, darunter die Autorin Susan George und der Fotograf Oliviero Toscani. Die nigerianische Menschenrechtsaktivistin Hafsat Abiola und der Schauspieler Willem Dafoe leiten durch das Werk.
Und auch am Abend des Starttages erwartet die Besucher ein spannender Event. »Frozen Music« widmet sich der Verbindung von Musik un Architektur. Auf dem Areal der ehemaligen Tabakfabrik in Linz, das für die Öffentlichkeit seit September des vergangenen Jahres geschlossen gewesen war, zeigen zahlreiche Künstler ihre Interventionen, Performances, Lichtinstallationen und Soundinszenierungen (mehr).
Die folgenden neun Tage sind gespickt mit Veranstaltungsreihen und Einzelevents, zu denen unter anderem das Animation Festival, das Japanese Media Arts Festival, die Electric Walks, eine Future Factory und die lange Konzertnacht gehören – um nur eine kleinen Auszug zu nennen. Ausführliche Informationen zum Programm der Ars Electronica gibt es hier.