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Some Magazine Diary: Tödliches Spiel

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as Team des Some Magazine unternimmt eine Zeitreise.

Die Nacht war regnerisch und kalt. Ich stieg von meinem Damenfahrrad, schloss es an einer Straßenecke an und stieg die steinernen Stufen des Hauses, in dem wir uns verabredet hatten, hinauf. Die Treppe erschien mir endlos. Doch irgendwann erreichte ich die Wohnungstür und wurde dort bereits von einer eleganten Dame in schwarzem Cocktailkleid und einem feinen Herrn in weißem Hemd erwartet.

Wir schritten nach einer kurzen Begrüßung durch das großräumige Wohnzimmer gen Küche. Mir fielen die vielen schönen Bilder an der Wand und die dekorativen Kisten und Koffer in einer Ecke des Zimmers auf.
In der Küche traf ich dann auf den Rest der geladenen Gäste, mit denen ich erst einmal ausgiebig zu Abend aß. Nach dem Gelage mit all den Speisen und Getränken widmeten wir uns letztendlich der eigentlichen Aufgabe und dem Grund unseres Daseins – dem geplanten Krimispiel bei dem es ein Opfer geben würde und die restlichen Mitspieler den Täter ermitteln sollten um den Mordfall aufzuklären.

Naja, fast jedenfalls. Der eigentliche Grund unseres Treffens war nicht, jemanden »zu erschießen«, sondern ein Gruppenfoto von uns zu »schießen«. Und was ist da interessanter als uns zu einer feinen, allerdings auch sehr ernst dreinblickenden Gesellschaft umzufunktionieren? Uns hat der Ausflug in eine andere Epoche jedenfalls sehr viel Spaß gemacht, was man den Bildern vielleicht auch indirekt ansehen kann – oder schauen wir etwa zu ernst?

Wie die dritte Ausgabe des Some Magazine entsteht, berichten Franziska Tanner und Theresa Holstege, beide Studentinnen der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle:


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Über das Some Magazine Diary

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Making-of: Gedruckte Lautsprecher von der TU Chemnitz

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