In einem Kurs an der DFI entstanden innerhalb von drei Monaten quasi-professionelle Pitchdecks – erstellt ausschließlich mit KI-Tools.
An der Design Factory International (DFI) gibt Creative Director André Hennen gibt seit letztem Jahr den Kurs »Applied AI for Creatives«. Ziel seines Kurses ist es, aus einer lockeren Idee ein richtiges Pitchdeck zu schreiben.
Die vorgestellten Projekte können alles sein – von Magazinen und Apps über Kampagnen und Eventkonzepte bis hin zu Fashion.
In seinem aktuellen Kurs nutzten die Studierenden dafür ausschließlich AI-Tools. Und siehe da: Damit ging alles doppelt so schnell! Innerhalb von 3 Monaten realisierten die Kursteilnehmenden quasi-professionelle Pitchdecks für ihre Ideen.
Wir zeigen drei Beispiele.
AI generated Pitchdecks
Lelaina Vollath: Reimagining Reality
Lelainas Projekt ist ein Bildband, der unkonventionelle Perspektiven erforscht – natürlich mithilfe von KI.
Oskar Grimm: Floaters
Oskar dachte sich Hightech-Sneaker mit Rollen aus. Diese renderte er mithilfe von KI als 3D-Produkte – ganz ohne eigene 3D-Skills.
Jermaine Kim: Flux Market
Jermaine konzipierte einen Pop-up Store, T-Shirts und ein Magazin zum Thema Feminismus für eine ganz spezielle Zielgruppe: junge Männer mit viel Interesse an Hip Hop und wenig Interesse an feministischen Themen. Der gesamte Content ist KI-generiert.