Das sächsisch-niederländische Symposium »Norm = Form« widmet sich dem Einfluss von Standardisierung auf Produktdesign, visuelle Kommunikation, Architektur und Modedesign.
Das sächsisch-niederländische Symposium »Norm = Form« widmet sich dem Einfluss von Standardisierung auf Produktdesign, visuelle Kommunikation, Architektur und Modedesign.
Das Symposium findet am 2. September im Haus des Buches in Leipzig statt. Dort werden sich niederländische und deutsche Kreative mit Themen rund um Standards beschäftigen. Auch kritische Fragen sollen beleuchtet werden: Ist Innovation etwa standardisierbar? Inwieweit sind heutige Standards in Zukunft noch nutzbar? Sollten einige Regeln verändert werden zugunsten ökonomischer und kultureller Innovationen? etc. »Deutschland hat eine starke technologische Identität, die Niederlande sind bekannt für ihre kreativen Fähigkeiten«, heißt es auf der Symposiums-Website. Beides zusammen ergibt ein interessantes Tagesprogramm.
Zu den Sprechern gehören unter anderen Ed Annink, Creative Director der Designagentur Ontwerpwerk in Den Haag, und Bernd Schröder, Gründer und Inhaber von Schröder Design in Leipzig. Das komplette Programm sowie Tickets (55 Euro) gibt es hier. Veranstaltet wird »Norm = Form« vom VDID Verband Deutscher Industrie Designer e.V. in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie der Stiftung Design and Government Den Haag.