BBDO, BBH, DDB, TBWA… Die Namen bekannter Werbeagenturen setzen sich ganz gerne mal aus den Anfangsbuchstaben ihrer Gründer zusammen. So ähnlich mutet es auch bei MMS an. Hinter Meyer, Miller, Smith stecken allerdings keineswegs drei Herren mit populären Zunamen und Existenzgründerlaune. Nein, bei MMS handelt es sich um eine neue Marke von Lessrain.
BBDO, BBH, DDB, TBWA… Die Namen bekannter Werbeagenturen setzen sich ganz gerne mal aus den Anfangsbuchstaben ihrer Gründer zusammen. So ähnlich mutet es auch bei MMS an. Hinter Meyer, Miller, Smith stecken allerdings keineswegs drei Herren mit populären Zunamen und Existenzgründerlaune. Nein, bei MMS handelt es sich um eine neue Marke von Lessrain. Die bisher auf digitale Kreation spezialisierte Designagentur hat sich mit der Werbefilmproduktion As if Film Matters zusammen geschlossen und möchte sich so künftig breiter aufstellen. Mit Hilfe der zusätzlichen Kompetenzen des Partners soll das Angebot um Konzeption und Umsetzung klassicher Kommunikationsmaßnahmen erweitert werden. „Dabei sehen wir das Digitale aber auf keinen Fall als reines Ad on”, betont Lars Eberle von Less Rain. Die meisten klassischen Werbeagenturen verstärken sich digital, um integrierte Kommunikation zu entwickeln – bei MMS geht man diesem Anspruch von der anderen Richtung an.
Derzeit befindet sich MMS noch in den Kinderschuhen und firmiert komplett unter dem Dach von Less Rain. Als es um die Namensgebung des neuen Projekts ging, spielten die oben genannten Agenturen durchaus eine Rolle. „Wir wollten etwas ähnliches erschaffen, aber mit den am weitesten verbreiteten, alltäglichen englischen Nachnamen”, heißt es auf der Website von MMS. Meyer, Miller, Smith – einzeln klinge jeder dieser Namen simpel und ordinär. In Kombination mit den anderen jedoch gewinne er an Kraft.