Die Agenturgruppe Jung von Matt erweckt seinen Ableger Fleet wieder zum Leben: Die gerade erst Anfang des Jahres gestartete Einheit Jung von Matt/Pulse muss umbenannt werden.
Die Agenturgruppe Jung von Matt erweckt seinen Ableger Fleet wieder zum Leben: Die gerade erst Anfang des Jahres gestartete Einheit Jung von Matt/Pulse muss umbenannt werden.
Grund für die Umbennenung ist ein Streit mit einer Kölner Event-Agentur, die bereits seit geraumer Zeit als »Pulse« firmiert. Doch nicht nur namentlich verändert sich die Jung von Matt/Pulse. Darüber hinaus erweitert die Agentur das Führungsteam des Ablegers. Ab dem 1. Februar 2011 wird Raphael Brinkert neben den Kreativgeschäftsführern Dörte Spengler-Ahrens und Jan Rexhausen in der Chefetage von Jung von Matt/Fleet sitzen. Der bisherige Scholz & Friends-Mann ist für die Beratung verantwortlich. Bei seinem früheren Arbeitsgeber war der heute 33-Jährige maßgeblich am Aufbau der Dependance in NRW beteiligt. Wie kürzlich bekannt wurde, wird diese mit der zweiten Düsseldorfer S&F-Agentur Profile zusammengelegt. Die Geschäftsführung übernehmen Niels Alzen, Kai Panitzki und Stefan Lennardt.
Jung von Matt/Fleet war Anfang 2008 auf Eis gelegt worden, nachdem sich die die drei Geschäftsführer Bernhard Lukas, Arno Lindemann und Bent Rosinski mit ihrer eigenen Agentur Lukas Lindemann Rosinski unter Beteiligung von Jung von Matt selbstständig gemacht hatten.