Vom 10. bis zum 21. Mai findet in Offenbach am Main die erste deutsch-chinesische Grafikdesign-Biennale statt. Den Auftakt zur Ausstellung, die im November vergangenen Jahres bereits im chinesischen Xi’an zu sehen war, bildet ein dreitägige Symposium mit Sprechern aus beiden Ländern.
Vom 10. bis zum 21. Mai findet in Offenbach am Main die erste deutsch-chinesische Grafikdesign-Biennale statt. Den Auftakt zur Ausstellung, die im November vergangenen Jahres bereits im chinesischen Xi’an zu sehen war, bildet ein dreitägige Symposium mit Sprechern aus beiden Ländern. Dazu gehören etwa der Buchgestalter Lü Jingren oder Eike König von Hort in Berlin. Austragungsort der Veranstaltung ist die Hochschule für Gestaltung (HfG) in Offenbach. Am Abend des letzten Vortragstages wird zudem die erwähnte Austellung deutscher und chinesischer Grafikdesigner im Schlachthof Offenbach eröffnen. Die rund 300 Plakate und 150 Bücher sind bis zum 21. Mai zu sehen. Am 13. Mai wiederum gibt es ein spezielles Angebot für den Nachwuchs. An diesem Tag stellen junge Designer und Studenten beider Länder ihre Projekte vor. Neben der HfG fungiert der Deutschchinesische Kulturaustausch Kunst und Design e.V. das Event. Geld gibt es zudem von der Stadt Offenbach, dem Ministerium für Wissenschaft und Kunst, dem Graphic Design Committee of China Artist Assiciation, der Hochschulkonferenz und dem Art Directors Club für Deutschland. Letzterer scheint in der Biennale kreativen Lockstoff zu wittern. Veranstaltet der Club doch zeitgleich – vom 12. bis zum 16. Mai seinen jährlichen Kreativgipfell ebenfalls im Rhein-Gebiet, nämlich in Frankfurt am Main. Weitere Informationen zum Symposium so wie zur Ausstellung finden Sie hier.
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