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Die besten Tipps für erfolgreiches Mentoring in der Kreativbranche

Professionelle Mentoring-Programme unterstützen Kreative auf ihrem beruflichen Weg – nicht nur zu Beginn der Karriere. Ein kleiner Ratgeber zum Thema Mentoring für Designerinnen und Designer

»Ich brauchte jemanden, der mich darin unterstützt, ein bisschen mehr Ruhe, Routine und auch Vertrauen in meine Fähigkeiten zu bekommen«

Mieke Brüning, Marketing-Managerin beim Start-up Baby Fresh, Berlin

»Meine Karriere habe ich meinem Mentor zu verdanken«, »Meine erste Chefin ist meine wichtigste Wegbegleiterin und Mentorin« – solche Sätze sind schnell gesagt. Doch was bedeutet es überhaupt, als Kreative:r eine:n Mentor:in zu haben? Oder selbst eine:r zu sein? Darüber machte sich Liana Dumitru vor einigen Jahren Gedanken – und entwickelte bei ihrem damaligen Arbeitgeber Dropbox ein profes­sio­nelles Mentoring-Programm für Designer:in­nen. Dabei war ihr wichtig, genau festzulegen, was eine solche Unterstützung beinhaltet und welche Ziele die Beteiligten verfolgen, damit der Erfolg messbar ist.

In einem Unternehmen wie Dropbox entstünden Beziehungen, in denen man voneinander lernt, zwar auch von selbst, schreibt Dumitru im Blog Dropbox Design. Ihr kam es aber darauf an, diese Lerneffekte zu systematisieren und so jedem und jeder genau die Person zur Sei­te zu stellen, die in der jeweiligen Phase am besten helfen kann. Sie verteilte Fragebogen zu Bedürfnissen und Fähigkeiten und schaffte so eine Basis für perfekte Matches. Dabei lernen sich die Pärchen zuerst bei Coffee Dates kennen – wenn es passt, einigt man sich auf einen verbindlichen Rahmen. Bei Drop­box können Mentees sich heute sowohl auf fachli­cher Ebene fördern lassen, zum Beispiel in bestimm­ten Prototypingtools, als auch allgemein zu Karrierefragen und zu Soft Skills wie Verhandlungssicherheit oder Leadership. Eine Craft Mentorship läuft in der Regel etwa sechs Monate, Career Mentorships sind oft langfristiger. Beschreiben würde sie Men­tor­ship als »nachhaltigen Prozess, in dem Men­tor:in­nen weniger erfahrenen Personen etwas beibringen, sie anleiten und ihnen helfen, sodass sie ih­ren Zielen näher kommen«, schreibt Liana Dumitru.

Dabei müsse ein:e Mentor:in nicht unbedingt älter sein als die Mentees, betont Karin Heinzl, Gründerin der Community MentorMe und Vorstandsmit­glied der Deutschen Gesellschaft für Mentoring. Viel­mehr gehe es darum, Partner:innen zu finden, die in der eigenen Tätigkeit oder Branche schon viel erlebt haben, über fundiertes Fachwissen verfügen und da­bei helfen können, sich beruflich zu positionieren und sich weiterzuentwickeln. Aus Karin Heinzls Sicht sollte in der Kreativszene noch viel mehr professionelles Men­toring stattfinden, sei es in den Unter­neh­­men und Designagenturen selbst oder im Rahmen von externen Programmen.

Mentorship als Safe Space

Einige solcher Programme sind gerade gestartet, da­runter das ADC Mentoring speziell für Frauen. Drei­ßig Mitglieder des Art Directors Club für Deutschland stellen sich dafür ehrenamtlich zur Verfügung, Interessierte können sich unter  www.adc.de/career/mentoring  direkt an ihre:n Wunschmentor:in wenden.

»Als Mentor will ich meinen Mentees helfen, in unserer Branche Fuß zu fassen und auch lange dabeizubleiben«

sagt Till Eckel, Chief Creative Officer bei MediaMonks in Berlin. »Wo sonst hast du die Ge­legenheit, neutral und ohne dass mit dem Gespräch irgendwelche Absichten verbunden sind, über deine beruflichen Perspektiven, über Möglichkeiten und Unsicherheiten zu sprechen?«

Dabei gehe es nicht darum, jemandem eine Stelle zu besorgen oder Entscheidungen im Job abzunehmen, sondern um den vertrauensvollen, offenen und ehrlichen Austausch in einer Art Safe Space – und darum, zu zeigen, dass bei »alten Hasen« auch nicht immer alles glatt lief. Mieke Brüning, Marketing-Managerin beim Start-up Baby Fresh, Hersteller von ge­sunder Beikostnahrung für Babies, und Till Eckels Mentee: »Ich bin mit relativ wenig prak­ti­scher Berufserfahrung zu einer Stelle mit viel Verantwortung gekommen und brauchte einen Mentor, der mich darin unterstützt, ein bisschen mehr Ruhe, Routine und auch Vertrauen in meine Fähigkeiten zu entwickeln. Es hilft sehr, ab und zu mit jemandem zu sprechen, der mehr Erfahrung hat.« Eckel und Brüning telefonieren al­le zwei Wochen, aber auch in der Zeit zwischen diesen Terminen kann Mieke Brüning sich jederzeit melden.

Initiiert wurde das ADC Mentoring unter anderem von Dörte Spengler-Ahrens, Kreativchefin bei Jung von Matt und Präsidentin des ADC. Als solche trat sie vor einem Jahr mit einem klaren Ziel an: Förderung von Frauen in der Kreativbranche. Entsprechend richtete sich das neue Mentoring-Programm in der ersten Runde an Frauen, soll aber 2022 auch für Männer offen sein.

Den richtigen Mentoring-Partner finden

Tatsächlich legen viele Organisator:innen den Fokus auf Mentoring-Programme für Frauen. »Das ist besonders wichtig, weil sich für junge Kreative leider immer noch viel zu wenige zufällige Begegnun­gen mit erfolgreichen weiblichen Vorbildern ergeben«, sagt Sabine Cole, Executive Content Director bei der Hamburger Designagentur loved sowie ADC-Präsi­diumsmitglied für den Fachbereich Editorial. Cole fungiert neben 14 weiteren Kreativen als Mentorin im Programm der Fakultät Gestaltung an der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst in Hildesheim. Studentinnen können sich mit einem Portfolio als Mentee bewerben. In einem Speed­dating lernen sich dann alle potenziellen Men­toring-Partner kennen. »Das Matching danach hat keine Viertelstunde gedauert«, lacht Professorin Barbara Kotte, die das Programm gestartet hat. »Es war sehr deutlich, wer zu wem passt.«

»Mentorings für junge Frauen sind besonders wichtig, weil sich für sie leider immer noch viel zu wenige zufällige Begegnungen mit erfolgreichen weiblichen Vorbildern ergeben.«

Sabine Cole, Executive Content Director bei loved, Hamburg

Mit diesem Angebot möchte Barbara Kotte ihren Studentinnen helfen, das eigene Profil zu entwickeln und ihre Möglichkeiten für den Berufsweg auszulo­ten. Gleichzeitig möchte sie eine Basis schaffen für ein Netzwerk, in dem sich die Mentees auch nach dem Studium austauschen können. Kelly Meineke, die im zweiten Mastersemester Advertising Design und Branding Design studiert, schätzt besonders die praxisbezogene und kundenorientierte Sichtweise auf ihre Arbeiten und das aufrichtige Feedback ihrer Mentorin. So ermutigte Sabine Cole sie zum Beispiel, im Bereich Bewegtbild noch fitter zu werden, wenn sie später ins Editorial Design wolle.

»Ich schätze besonders die praxisbezogene und kundenorientierte Sichtweise auf meine Arbeiten und das ehrliche Feedback meiner Mentorin«

Kelly Meinecke, Designstudentin an der HAWK in Hildesheim

Mentoring als Starthilfe für die Existenzgründung

Neben der fachlichen Unterstützung spielen in Men­toring-Programmen zumeist auch Businessthemen eine Rolle. Besonders wichtig ist dies für Exis­tenz­gründer:innen. Ihre Ausgangslage ist sehr individu­ell, ein Eins-zu-eins-Mentoring daher eine dankba­re Ergänzung zu sonstigen Beratungsformaten. Gute Erfahrungen hat Jakob Klug damit gemacht: 2020 beendete er sein Studium an der Burg Giebichstein Kunsthochschule Halle und wollte sich als Spiel­zeug­designer selbstständig machen. »Ich hatte bereits ein Produkt entwickelt – einen isometrischen Legebaukausten aus gelasertem Holz – und suchte jeman­den, der mir Tipps geben konnte in puncto Preisgestaltung, Vertrieb und Marketing«, sagt Jakob Klug. Natürlich könne man sich all diese Dinge anlesen, es sei aber viel effizienter, mit jemandem zu sprechen, der genau das Gleiche bereits durchlebt hat, am bes­ten mit einem ähnlichen Produkt – und der sich mit der Situation direkt identifizieren kann.

Über das Angebot Co.Pilot des Gründerzentrums Designhaus Halle fand Klug den perfekten Partner: Markus Utomo, einen Designer mit mehr als zwölf Jahren Erfahrung im Bereich Spielzeuggestaltung. Mit ihm trifft er sich zweimal im Monat remote, sie sprechen auch über stilistische Fragen, aber vor al­lem über Preisstrukturen, Akquise, Marktpräsenz. »Gerade für Designer:innen, die häufig dazu neigen, sich im Perfektionismus zu verlieren, ist diese Perspektive viel Wert«, findet Utomo.

Für Kollektiv Plus X, das auch an dem Co.Pilot-Programm teilnimmt, war entscheidend, dass seine Men­torin sich ebenfalls an der Schnittstelle zwischen Design und Kunst bewegt – und sich im Laufe ihres Berufslebens ähnliche Fragen gestellt hat. Mit Andrea Hofmann von raumlaborberlin fand die Gestaltergruppe eine Ansprechpartnerin, die die Arbeit im Kollektiv kennt und ihnen etwa mit ihrer Erfahrung im Beantragen von Geldern für Projekte im öffentlichen Raum helfen kann. Ein weiterer wich­tiger Punkt ist die Außendarstellung und die Ver­bes­serung des eigenen Webauftritts. Hofmann und Plus X treffen sich einmal im Monat remote und protokol­lieren die Gesprä­che in einem teilbaren Dokument, sodass auch spon­tane Fragen nicht untergehen.

»Für uns war es entscheidend, dass sich unsere Mentorin ebenfalls an der Schnittstelle zwischen Design und Kunst bewegt – und sich im Laufe ihres Berufslebens ähnliche Fragen gestellt hat«

Kollektiv Plus X, Halle

Ihre Befähigung, Mentorin zu sein, komme zum einen aus der Berufserfahrung – es habe aber auch geholfen, dass sie schon an der Uni Tutorin war, berichtet Andrea Hofmann. Für sie ist der Mehrwert definitiv beidseitig – sie als Mentorin lerne viel über sich selbst und könne ihre Führungskompetenzen ausbauen. In einigen Konzernen gibt es dafür spe­zielle Reverse Mentorings, in denen etwa CEOs von Digital Natives lernen sollen. »Ein reizvoller Gedanke«, findet Dörte Spengler-Ahrens. »Ich denke aber, dass das vielleicht kein eigenes Format braucht, sondern dass unsere ADC-Mentor:innen auch so eini­ges mitnehmen werden.« Sicherlich würden auch sie Feedback von den Mentees bekommen, in ihrer Rol­le dazulernen und Anregungen zu den (veränder­ten) Erwartungen an Leadership erhalten.

»Für mich ist der Mehrwert definitiv beidseitig: Als Mentorin lerne ich viel über mich selbst und kann meine Führungskompetenzen ausbauen«

Andrea Hofmann von raumlaborberlin

Unterstützung für Kreative auf unterschiedlichen Levels

Nicht nur Berufseinsteiger:innen und Juniors können viel von Mentoren und Mentor:innen lernen – das Format macht auf allen Karrierestufen Sinn und ist dabei für Unternehmen eine gute Möglichkeit der Mit­ar­beite­r:in­nenbindung. In Designagentu­ren hat sich systematisches Mentoring jedoch noch nicht etab­liert – einen Anfang macht die Peter Schmidt Group, die im Rahmen ihrer internen Elephant Aca­demy ein solches Programm aufsetzt. »Es ist bekannt, dass wir als Arbeitgeber:innen in einem großen Wettbewerb stehen«, erklärt Kristin Janoschka, Executive Director Consulting bei der Peter Schmidt Group. »Aber wir möchten unsere Talente gerne behalten.« Deshalb be­ginnt die Agentur gerade damit, ihren Mitarbeitenden zusätzlich zu anderen Weiterbildungsformaten persönliche Men­tor:innen an die Seite zu stellen, die sie noch individueller auf ihrem Karriereweg weiterbringen sollen.

»Es kommt vor, dass man sich seiner Fähigkeiten zwar bewusst ist, aber nicht sicher, welche die nächs­ten beruflichen Schritte sein können«, erläutert Larissa von der Heide, Senior-Designerin bei der Peter Schmidt Group. Das Mentoring helfe ihr, stolz auf das Erreichte zu sein und einen Weg einzuschlagen, auf den sie sich »mit einem guten Gefühl fokussieren« kann. Zudem schätze sie es sehr, dass ihre Men­torin ihr Projekte anvertraue, die sie dazu bringen, ihre Komfortzone zu verlassen. »Klar – das kann manch­mal auch unangenehm werden. Es macht aber meine Ideen sichtbarer und mich noch selbstsicherer«, sagt von der Heide. Auf diese Weise könne sie nicht nur ihre Stärken schneller ausbauen, sondern auch ihre Ziele in wesentlich kürzeren Zeitabständen erreichen. »Das motiviert – und treibt mich an.« Gutes Mentoring bedeutet gegenseitiges Zuhören und einen regelmäßigen Austausch, der über die allgemei­ne Feedback-Kultur im Arbeitsalltag hinausgeht. Es ist persönlicher, spezifischer und fokussierter – und kann Kreativen so helfen, sich beruflich und mensch­lich weiterzuentwickeln. 

5 Tipps für erfolgreiches Mentoring

5 Tipps von Karin Heinzl, Gründerin der Plattform MentorMe und Vorstands­mitglied der Deutschen Gesellschaft für Mentoring

1. Das perfekte Match finden

Die Basis für ein gutes Men­­to­ring ist, dass die Partner:innen zusammenpassen. Es muss klar sein, welche Fragestellungen und im besten Fall auch, welche Ziele der oder die Mentee hat und in welchem Maße der Mentor oder die Mentorin helfen kann. In den Programmen der Kreativbranche findet das Matching normalerweise analog statt, zum Beispiel über Speed-Datings oder Workshops. Es gibt aber auch Algorithmen, die bei der Auswahl helfen.

2. Auf Kontinuität achten

Der oder die Mentor:in sollte dem oder der Mentee mindestens einmal im Monat für eine Stunde am Telefon, per Video oder vor Ort zur Verfügung stehen – der jeweilige Folgetermin sollte spätestens am Ende eines Treffens festgelegt werden. Läuft ein Mentoring gut, entsteht häufig ein Verhältnis, in dem der oder die Mentee sich jederzeit spontan bei ihrem Mentor oder ihrer Mentorin melden kann. Dafür machen Laufzeiten von mindestens einem halben, besser einem Jahr Sinn.

3. Input einfordern

Das gilt für beide Seiten: Es liegt bei den Mentees, nach Feedback und Antworten auf ihre Fragen zu verlangen. Aber auch Mentor:innen können den Erfolg eines Mentorings vorantreiben, beispielweise durch Aufgaben und Fragestel­lungen, die bis zum nächsten Treffen bearbeitet werden müssen. Dabei sollten Mentor:innen immer objektiv bleiben, auf die Eigenheiten der Mentees eingehen – und ihnen keinesfalls ihren eigenen Weg oder Stil aufdrücken.

4. Einander zuhören

Dies ist mit der wichtigste Part eines erfolgreichen Mentorings und gilt für Mentees ebenso wie für Mentor:innen. Nur wer zuhört, weiß, welche Probleme das Ge­gen­über hat und wie man ihm helfen kann. Außerdem entsteht dadurch der Mehrwert, dass auch der oder die Mentor:in viel vom Mentee lernen kann. Mentoring ist nicht einseitig – es profitieren immer beide Seiten davon.

5. Professionell bleiben

So gut ein Mentoring auch läuft: Men­tor:in und Mentee müssen nicht beste Freunde werden. Im Optimalfall hat man nach dem Abschluss eines Programms sein Netzwerk um eine:n wichtige:n Ansprechpartner:in erweitert, den oder die man jederzeit zu allen fachlichen oder die Karriere betref­fenden Fragen ansprechen kann.

Mentoring-Programme für Kreative

Eine Auswahl an regionalen und überregionalen Angeboten

  • Pilot läuft bereits in der dritten Runde und startet jährlich. Es wird vom Europäischen Sozialfonds und von Sachsen-Anhalt gefördert und ist damit ein gutes Beispiel für das Engagement von Ländern, Regionen und Städten für die Kreativbranche.
  • In Mecklenburg-Vorpommern bietet der Künstlerbund Mentorings an.
  • In Österreich gibt es Mentorings für Existenzgründer:innen.
  • Die Kreativwirtschaft Hamburg hat gerade die Creative Future Academy gestartet, ein Mentoring, das Kreativunternehmer:innen in Sachen Digitalisierung weiterbringen soll. Die Bewerbungsplattform ist bereits geschlossen, es wird aber weitere Runden geben.
  • Das Mentoring des ADC richtet sich aktuell zunächst an Frauen. 2022 sollen sich auch männliche Kreative bewerben können.
  • Ebenfalls für Frauen wurde die Plattform MentorMe gegründet, die Mentor:innen und Mentees aus allen Branchen aneinander vermittelt.

Während der Recherche für diesen Artikel dachte Julia Bröder (rechts) natürlich auch an ihre eigenen Mentor:innen – allen voran an die beiden Fachjournalist:innen Bärbel Unckrich (links) und Mehrdad Amirkhizi.

 

 

Dieser Artikel ist in PAGE 11.2021 erschienen. Die komplette Ausgabe können Sie hier runterladen.

PDF-Download: PAGE 11.2021

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