Der DDC hat zehneinhalb Thesen zum Design für die Demokratie aufgestellt. Und ruft uns alle dazu auf mitzudiskutieren!
Im März 2022 lud der Deutsche Designer Club zu einem Konvent für demokratisches Design. Die Ergebnisse aus zwei Tagen Vorträgen und Diskussionen wurden nun in zehneinhalb Thesen zusammengefasst.
Darunter zum Beispiel »Design für die Demokratie ist politisch«, »Design für die Demokratie ist ästhetisch« oder »Design für die Demokratie ist praktisch«. Alle zehneinhalb Thesen gibt es auf der DDC-Website zu lesen.
Mit am wichtigsten ist aber die halbe: »Diese Thesen sind unabgeschlossen« – sie müssen also diskutiert und erweitert werden! Dazu gibt es am 4. Oktober um 17 Uhr vor der Paulskirche in Frankfurt am Main Gelegenheit. Da präsentiert der DDC seine Thesen nämlich der Öffentlichkeit. Und um 18 Uhr folgt eine Podiumsdiskussion mit Autor Michel Friedman und Nicole Deitelhoff, Leiterin des Peace Research Institutes. Moderieren wird Vivian Perkovic.
Mehr zum Thema Design und Demokratie lest ihr übrigens in PAGE 09.22. Für die Titelgeschichte sprachen wir unter anderem mit DDC-Vorstandsmitglied Felix Kosok.
Demokratie gestalten ++ Werkschau-Brandings ++ ENGLISH SPECIAL Kingdom & Sparrow ++ Ukrainische Kreativszene ++ Typo für komplexe Daten ++ Webdesign: Flowers for Society ++ Social Design: Branding für WashKing ++ Offices für New Work