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Wie LaCroix erst die Marke der Millennials wurde – und jetzt Pop-Art

Die Erfolgsgeschichte von LaCroix ist beeindruckend. Jetzt wandelt die Selters-Marke mit ihren regenbogenfarbenen Dosen auf den Spuren von Andy Warhols Campbell Soup.

Sie spielte in der Kultserie »Girls« eine Rolle, in Jimmy Fallons »Tonight Show« – und erobert jetzt die Leinwände, zumindest die des amerikanischen Streetart-Künstlers fnnch: Die Selters Marke LaCroix, 1981 in Wisconsin gegründet, die bis vor kurzem trotz ihrer knallbunten Dose ein eher unauffälliges Dasein fristete – bis die Millennials sie entdeckten.

100% natürlich ist das Selters, zuckerfei und mittlerweile mit 20 Geschmacksrichtungen versehen, die von Pommes Baya über Passionsfrucht zu Kokos reichen und hat seinen Gewinn in letzter Zeit verdreifacht.

In der Kultserie »Girls« spielte LaCroix bereits eine Rolle, in Jimmy Fallons »Tonight Show« und jetzt auch in den Gemälden des Künstlers fnnch, der gerade die Ausstellung 9 Cans of LaCroix mit Gemälden der Selters-Dosen bestückte. Und es heißt, dass alle Arbeiten bereits verkauft sind.

Für ihn ist die kunterbunte LaCroix-Dose das, was für Andy Warhol in den 1960ern die Campbells Suppendose war, und so hat fnnch sich neun der Flavours angenommen, die er sowohl als Einzelarbeiten als auch als Gruppenporträt zeigt.

Natürlich wurde auf der Eröffnung letzte Woche in der Galerie SUB in San Francisco LaCroix serviert – pur oder als Cocktail. Und die Erfolgsgeschichte geht weiter!

 

Alle Abbildungen: © fnnch

 

 

 

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