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70 Millionen Bilder, neu präsentiert

Deutschlands älteste Indie-Bildagentur hat eine neue Website. Es macht Spaß, sie zu erkunden

Manche Bildagenturen empfangen den Kunden ja eher im Google-Look: Die Such-Maske steht im Vordergrund, als Deko gibt es noch ein oder mehrere Bilder.

Die Agentur mauritius images, beheimatet am Fuß der Alpen in Mittenwald, geht einen anderen Weg und will gleich zu Beginn mit einer Fülle von Bildern inspirieren. Ob aktuelle visuelle Trends, Fotografenportfolios, Exlusivproduktionen, herausragende Kollektionen von Bildagentur-Partnern aus aller Welt oder ein »Art Director‘s Pick« – die brandneue Website lädt zu Entdeckungen ein. Sei es in der Rubrik »Novelties«, die einen gleich auf der Startseite erwartet, sei es unter dem Menüpunkt »Bildwelten«, wo sich thematisch sortierte Auswahlen finden.

Wer ein passendes Motiv erwerben möchte, kann sich schnell ausrechnen lassen, wieviel es kosten wird – auch bei Rights-Managed-Bildern geht das ruckzuck.

 

Eine perfekte Suchfunktion für alle, die gleich möglichst gradlinig ans Ziel kommen möchten, versteht sich von selbst. Es ist ja keine kleine Aufgabe, ein Bildarchiv mit mehr als siebzig Millionen lizenzfreien und lizenzpflichtigen Motiven in ein neues System zu portieren.

Die Agentur holte sich Unterstützung bei den IT-Dienstleistern Sodatech aus der Schweiz und Rocketloop aus Frankfurt. Sodatech war selbst 2007 unter dem Namen Sodapix als Bildagentur gestartet, ist aber jetzt einer der führenden Provider für Image-Management-Systeme.

So kommt auf der mauritius-Site das SodaWare fürs Digital Asset Management (DAM) zum Einsatz, mit einem von Sodatech und Rocketloop entwickelten Content-Management-System. Größere Unternehmenskunden können übrigens über ein direkt eingebundenes API auf das DAM zugreifen.

 

 

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