Die am 1. März 2013 in den Deichtorhallen Hamburg beginnende Ausstellung ist den zentralen Serien, Installationen, Skulpturen und Bildern Hans-Peter Feldmanns aus über vier Jahrzehnten gewidmet.
Die am 1. März 2013 in den Deichtorhallen Hamburg beginnende Ausstellung ist den zentralen Serien, Installationen, Skulpturen und Bildern Hans-Peter Feldmanns aus über vier Jahrzehnten gewidmet. Feldmann, 1941 in Düsseldorf geboren, wurde in den frühen 1970er Jahren mit enzyklopädischen Fotoserien bekannt, für die er sich aus dem großen Fundus alltäglicher Bilder bediente. Feldmann überwindet die scheinbare Kluft zwischen Kunst und Alltag und taucht Vorgefundenes aus der trivialen Welt bis hin zu Amateurfotos, Spielzeug und Nippes in ein poetisches, persönliches Licht. Seine Arbeiten wurden u.a. im Guggenheim Museum New York, auf der Documenta und auf der Biennale von Venedig gezeigt. Mittlerweile zählt er zu den großen deutschen Künstlern, die wie Gerhard Richter und Sigmar Polke einen spürbaren Einfluss auf die nachfolgende Künstlergeneration haben.