Die Sieger des Wettbewerbs 100 Beste Plakate gehen auf Tour. Nach ihrer Bekanntgabe und der Premierenausstellung in Berlin sind die Gewinnermotive zunächst in der Essener Zeche Zollverein zu sehen. Die Vernissage zur Ausstellung findet am kommenden Mittwoch statt, danach ist die Schau vom 12. bis zum 29. August geöffnet. Kooperationspartner ist wie in den vergangenen
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Die Sieger des Wettbewerbs 100 Beste Plakate gehen auf Tour. Nach ihrer Bekanntgabe und der Premierenausstellung in Berlin sind die Gewinnermotive zunächst in der Essener Zeche Zollverein zu sehen. Die Vernissage zur Ausstellung findet am kommenden Mittwoch statt, danach ist die Schau vom 12. bis zum 29. August geöffnet. Kooperationspartner ist wie in den vergangenen vier Jahren das Deutsche Plakat Museum im Museum Folkwang.
Da es sich bei den 100 Besten Plakaten um Kreationen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum handelt, geht es nach der Station in Essen auch nach Österreich und in die Schweiz. Vom 6. bis zum 30. Oktober wandert die Ausstellung nach Dornbirn, vom 5. bis zum 14. November ist sie in Luzern zu sehen, und vom 24. November bis zum 9. Januar schließlich präsentiert sie sich in Wien. Konzipiert hat die Schau in diesem Jahr eine Projektgruppe der Hochschule für Gestaltung in Offenbach. Ihr Ansatz sieht vor, dass die Aufsteller einer jeden Kreation einerseits deren Herstellung und Material thematisieren und andereseits auf die Stadt hinweisen, in der sie zum Einsatz kommt. Insgesamt waren dem Wettbewerbsaufruf für die 100 Besten Plakate 2009 knapp 500 Einreicher gefolgt – sowohl Agenturen und Freelancer als auch Druckereien und Auftraggeber. Das Jahrbuch zum Wettbewerb erscheint im Verlag Herrmann Schmidt Mainz und kostet 34,80 Euro. Eine umfangreiche Vorschau der 100 gleichberechtigten Siegermotive finden Sie hier in unserer Galerie.
Eva Thiessies, Marvin Boiko, Yoko Dupuis (Fotografie). Auftraggeber: fasta der Fachhochschule Dortmund.
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Claudiabasel l Jiri Oplatek,
Simon Stotz. Auftraggeber: Od-theater, Basel
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Mirosław Adamczyk. Auftraggeber: PIGASUS polish poster gallery, Berlin
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Ott+Stein |
Nicolaus Ott. Auftraggeber: Staatliche Museen zu Berlin
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Atelier Bundi |
Stephan Bundi. Auftraggeber: Theater Biel Solothurn, Biel
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Carina, Böhler. Auftraggeber: Deutscher Fußball-Bund, Frankfurt am Main
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Sabine Schwarz. Auftraggeber: Universität der Künste Berlin.
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milchhof:atelier. Auftraggeber: Ignaz Schick, Berlin
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onlab l Thibaud Tissot. Auftraggeber
Musée des Beaux-Arts, Le Locle.
