Goo.gl: QR-Codes zum Selbermachen
QR-Codes sind im Kommen. Bei neuen, viel versprechenden Anwendungen lässt normalerweise auch der Suchmaschinengigant Google nicht lange auf sich warten und zieht mit einem eigenen Dienst nach.
QR-Codes sind im Kommen (mehr dazu in PAGE, Heft 12/2010) Bei neuen, viel versprechenden Anwendungen lässt normalerweise auch der Suchmaschinengigant Google nicht lange auf sich warten und zieht mit einem eigenen Dienst nach. Nach Linkverkürzern wie etwa bit.ly zieht nun auch Google mit Goo.gl nach. Doch dieser Dienst verkürzt nicht nur lange URL-Seiten für soziale Netze auf eine handliche Länge. Er generiert aus jedem verkürzten Link zusätzlich einen eigenen QR Code, sobald der User entweder die Endung „.qr“ an den fertigen Link hängt.
Alternativ erhält der User den Code und gleich die Webseitenaufrufe über Google Analytics, wenn er hinter dem jeweiligen Link im Menü auf „Details“ klickt.
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