Les chiens très parisiens!
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igentlich fuhr Kirsten Nijhof nach Paris, um für ihre Bildagentur zu arbeiten – doch dann ließen sie die Pariser Hunde nicht mehr los.
Fünf Tage lang schlenderte Kirsten Nijhof durch die französische Hauptstadt und immer wieder gerieten Vierbeiner in ihr Visier, die auf sie gar nicht wie Hunde wirkten, sondern eher wie ein haariges Familienmitglied – immer passend auch zum jeweiligen Stil und Style des Besitzers. Und auch wie sie schauen und sich bewegen, fand sie sehr pariserisch.
Keck und eigensinnig, schick mit rotem Halsband, elegant schwarz gekleidet oder im braunen Stepp und auch schon mal mit Hippie-Fellweste wenn es draußen etwas kälter wird …
Meistens hat sie einfach abgedrückt, der Kopf des Besitzers soll ja sowieso nicht zu sehen sein, außerdem wären die Szenen ohne Spontanität auch verloren gewesen. Einmal aber hat sie im Erlaubnis gebeten und das Model auch entlohnt: bei dem kleinen Hund eines Bettlers, der auf seiner Decke posierte.
Hier der kleine Hunde-Spaziergang durch Paris:
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