Nach dem Digital Art and Sound Weekend stürzt sich die Berliner Kunst- und Medienszene ab dem 1. Februar in die transmediale 11.
Nach dem Digital Art and Sound Weekend stürzt sich die Berliner Kunst- und Medienszene ab dem 1. Februar in die transmediale 11.
Das Kunst- und Medienfestival steht in diesem Jahr unter dem Motto RESPONSE:ABILITY. Das üppige Programm ist aufgeteilt in die Bereiche Open Zone, eine »HacKaWay Zone« und die Sonderkonferenz »BODY:RESPONSE« (PAGE berichtete).
Auf dem Performance-Programm stehen verschiedene Medienformationen unter dem Titel LIVE:RESPONSE, die der Schnittstelle zwischen Realwelt und Mediensphäre nachspüren. In dem Film- und Videoprogramm SyncExistence gibt’s 58 historische und zeitgenössiche Werke zu bestaunen. Am 5. Februar werden zudem die Preisträger des trasmediale Awards, des Vilém Flusser Theory Awards und erstmals auch des Open Web Awards bekannt gegeben.
Lust auf die transmediale machte eine Plakatkampagne aus der Feder von Raban Ruddigkeit, die an 12 Litfasssäulen und in den Kreuzberger U-Bahnhöfen Moritzplatz und Schönleinstraße zu sehen war.
Wer es vom 1. bis 6. Februar nicht zur transmediale nach Berlin schafft, kann die meisten Events im Livestream auf der Website verfolgen. Dort gibt’s auch das detaillierte Programm, Tickets und eine Teilnehmerliste.