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Future Lions 2014: Die Gewinner

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AKQA kürte am Mittwochabend die Future Lions 2014. Unter den Gewinnern ist auch ein deutsch-österreichisches Team.

Bei dem Nachwuchs-Wettbewerb können Studenten eine Werbeidee für eine globale Marke ihrer Wahl einreichen. Die einzige Prämisse ist: Die Kampagne wäre in der Form vor fünf Jahren noch nicht möglich gewesen.

Die Miami Ad School Hamburg konnte ihre Siegesserie als School of the Year nicht fortsetzen: Nach drei Jahren in Folge musste sie den Titel an die Berghs School of Communication in Stockholm abgeben. Sie ist die Ausbildungsstätte mit den meisten Finalisten.

Die Gewinner

– raquo;Donate By Update« für Apple + Product (RED) von Tim Blaney Davidson and Bastian Lievers (Willem de Kooning Academy Rotterdam in Rotterdam): Das Konzept verlängert das Projekt Product (RED), bei dem Apple für jeden Hardware-Kauf einen Betrag an die Aidshilfe spendet, auf iOS-Updates. Der Gedanke: Wenn wir alle schon Apple-Produkte haben, wie kommen dann genug Spenden zusammen?

– raquo;Google Gesture« für Google von David Svedenström, Ludwig Hallstensson und August Östberg (Berghs School of Communication in Stockholm): Eine Art »Google Translate« für Gebärdensprache.

– raquo;Do Zero For Climate Change« für Ben & Jerry’s von Fabian Lakander, Pia Hansson Näslund, Afshin Piran, Sebastian Sandberg und Linda Kraft (Berghs School of Communication in Stockholm, Sweden): Die Kampagne soll Eis-Esser animieren, ihr Gefrierfach auf die vollkommen ausreichenden 0° Fahrenheit einzustellen statt noch kälter. Das Konzept beinhaltet zum Beispiel Thermometer auf den Eispackungen.

– raquo;HEARt Me« für the Children’s Heart Foundation von Anne Walde und Nicole Schurz (Miami Ad School Hamburg und Berlin): Ein Konzept für Wearable Technology mit echtem medizinischem Nutzen. Ein Unterhemd für Kinder, das die Herzfrequenz misst, aufzeichnet und Alarm schlägt, wenn etwas nicht stimmt.

– raquo;Passion is Power« für IBM von Adam Radi und Mathias Trads (School of Communication Art 2.0 in London): Eine Idee, wie man Vibrationen im (Fußball-) Stadion in Strom für Slum-Viertel wie die Favelas in Rio de Janeiro umwandeln kann.

 


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