Typo für Egon Schiele
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ür den Ausstellungskatalog zu »Egon Schiele: Das unrettbare Ich« entwickelte Surface eine spezielle Typografie.
Der Künstler Egon Schiele hatte seine ganz eigene Handschrift – sowohl bezogen auf seine expressionistischen Kunstwerke als auch auf seine handschriftlichen Gedichte. Aus letzteren entwickelte die »Gesellschaft für Gestaltung« Surface jetzt einen Egon-Schiele-Font.
Diese spezielle Typografie, die auf Egon Schieles persönlicher Handschrift beruht, kam im Katalog zur Ausstellung »Egon Schiele: das unrettbare Ich« zum Einsatz. Die Ausstellung war bis zum 4. März 2012 im Kunstbau des Münchner Lenbachhauses zu sehen. Die ausgestellten Werke und den Schiele-Font von surface kann man jedoch immer noch im Ausstellungskatalog bewundern. Dieser ist zum Beispiel über Amazon erhältlich.
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