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Displayschrift Biome

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Uuml;berarbeitet und erweitert: die Biome von Carl Crossgrove.

Als Carl Crossgrove aus San Francisco vor etwa zwei Jahren die Biome entwickelte, verband er zwei sehr unterschiedliche Strömungen der Mitte des letzten Jahrhunderts: die kargen und rationalen Gestaltungsrichtlinien des Minimalismus und die organischen Formen des Biomorphismus. So entstand eine markante und individuelle Schrift, die die Superellipse als naturorientierte Grundform mit den geraden Linien einer Groteske kombiniert und so ein gefälliges, heute leicht retro wirkendes, Schriftbild erzeugt.

Haarliniendünne Extra Light-Schnitte bis hin zu voluminösen Ultra-Varianten – sieben Strichstärken, drei verschiedene Laufweiten sowie Italic-Schnitte für jeden Schrifttyp sorgen dafür, dass die Biome nicht nur als Headline- oder Logoschrift genutzt werden kann: ihr ausgewogenes Design, eine große x-Höhe und ausgeprägte Punzen verleihen der Biome auch bei Kurztexten ein harmonisches, gut lesbares Schriftbild.

Für markante Akzente sorgen ungewöhnlich gestaltete Buchstaben wie das halboffene gemeine g oder die abgerundeten Winkel bei  v, w oder M.

 

Die jetzt erschienene Neuauflage der mit 42 Schriftschnitten sehr flexibel einsetzbaren Biome ist bei Linotype erhältlich. Noch bis zum 12. Juli bietet das Schriftenhaus ein kostenloses Testpaket mit drei Schriftschnitten an: Biome Basic Black, Biome Narrow Black und Biome Wide Black sind im Biome Selection Value Pack enthalten. Ein Schriftschnitt kostet sonst rund 70 Euro.

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