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Displayfont Spacelord

A

bsichtlich unperfekte Buchstaben kennzeichnen die Schrift Spacelord von den Typonauten.

Das Designbüro Typonauten aus Bremen nahm sich für ihre neuste Schrift die futuristischen 50er Jahre vor. Eine Zeit, in der durch die reale nukleare Bedrohung die fiktionale Literatur und das spacige Design ihre Blüte hatten.

Herausgekommen ist ein Retrofont, der diese teilweise herrlich naiven Weltraum-Utopien optisch aufgreift. Eine Schrift mit absichtlich unperfekt gezeichneten Buchstabenformen, bei denen immer wieder der Handlettering-Charakter durchscheint.

Es gibt die Spacelord in fünf Schnitten: Spacelord One, die fette Variante mit »Spoiler-Serifen«; die (sehr) schräggestellte Version Spacelord Two; Spacelord Three und Four als Adaptionen mit den typischen »Beschleunigungsstreifen« und schließlich Spacelord Zero, ein Dingbats-Schnitt mit Sternenbildern, Planeten, Raketen, Raumschiffen, Abzeichen, Weltraum-Kram und so weiter.

Kaufen kann man Spacelord für 59 Dollar über Myfonts.

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Wir zeigen Serifenschriften für Lesetexte, die der Times weit überlegen sind

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