Suchmaschinenoptimierung ist auch für ein erfolgreiches Selfmarketing wichtig. Da steckt man ganz viel Arbeit, Zeit, und Liebe in seine Portfolio-Website – und keiner besucht sie. Wir verraten, was SEO-Anfänger für ihre Sichtbarkeit bei Google tun können.
Mit etwas Suchmaschinenoptimierung kann man für eine bessere Auffindbarkeit sorgen und potenzielle Auftraggeber auf die Seite locken. SEO klingt erst mal kompliziert, doch man kann sich schnell in die Basics reinfuchsen. Google »denkt« immer mehr wie ein Mensch, wodurch sich die Kriterien für erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung in den letzten Jahren gewandelt haben. Der wichtigste Grundsatz: Man sollte seine Website nicht für Google optimieren, sondern für die User. Das erleichtert das Ganze! Denn alles, was echten Menschen ein angenehmes Erlebnis auf der Seite beschert – Übersichtlichkeit, eine intuitive Navigation, informativer Inhalt, kurze Ladezeiten, Mobile-Optimierung –, gefällt auch der übermächtigen Suchmaschine.
SEO-Ausrede #1: »Suchmaschinenoptimierung? Kann ich nicht!«
Es gab eine Zeit, da genügte es, ellenlange Texte mit unendlich vielen Keywords zu versehen, um auf der Suchergebnisliste weit oben aufzutauchen. Doch inzwischen erkennt Google sogenanntes Keyword Spamming (und viele weitere Faktoren) und straft entsprechende Seiten mit einer niedrigen Sichtbarkeit ab. Google bevorzugt vielmehr Content, der dem User die Informationen liefert, die er wirklich sucht. Suchmaschinenoptimierung hat also viel damit zu tun, sich in die Bedürfnisse der Zielgruppe hineinzuversetzen!
So geht's weiter
SEO-Ausrede #2: »SEO für eine kleine Agentur bringt doch eh nix!«