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PAGE 07.2017 ist da! Mit dem Titelthema »Design in politischen Zeiten«

In diesem Heft sprechen wir mit Agenturen, Kulturmanagern und Trendforschern über die neue politische Rolle des Designs – und zeigen exklusive Plakate renommierter Polit-Illustratoren.

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Trump, Brexit, Europas Rechte – an politischen Aufregern mangelt es derzeit nicht. Doch Zeit, sich politisch einzumischen, ist eigentlich immer. Wie steht die Kreativbranche dazu? Immerhin wissen Kommunikationsdesigner, Illustratoren und Werber ganz genau, wie man Themen öffentlichkeitsstark, plakativ und vor allem meinungsbildend kommuniziert!

Für PAGE 07.2017 haben wir Agenturen, Trendforscher und Kulturmanager gefragt, wie Gestalter ihren Blick für politische Anliegen weiten und sich als Kommunikationsprofis aktiv einbringen können. Mit überraschenden Ergebnissen, die auf viel Engagement in der Kreativszene deuten – das zeigen nicht zuletzt die Artworks der Illustratoren und Designer, die wir um ihren ganz persönlichen politischen Blick auf die aktuelle Lage baten und die in der Ende Juni startenden Ausstellung »Design Talks Politics« von designxport in Hamburg zu sehen sind.

Auch Markenstrategen finden politisches Design verlockend. Aber ist es gut, wenn Marken auf »politisch« machen? Was passiert, wenn Brands sich in politisches Design hüllen oder wenn Markenwerbung politische Statements als Verstärker nutzt? Wie schief das gehen kann und wie gut, zeigen wir in PAGE 07.2017 anhand von einschlägigen Kampagnen.

Hier geht’s zum Heft – schauen Sie rein und politisieren Sie sich! Es ist nie zu spät, sich zu engagieren.

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Mehr zum Thema »Design und Politik« lesen Sie in der Titelstory in PAGE 07.2017:

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Unser Dank für Statements, O-Töne, Artworks und Kampagnen geht an Ulf Aminde (weißensee kunsthochschule berlin), Karl Anders (Studio für Brand Profiling, Hamburg), Raul Arias (Madrid), Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie, Friedrich von Borries (Hamburg), Bundesprogramm Demokratie Leben! (Berlin), Bureau Mirko Borsche (München), Daniel Boese (Avaaz.org), Lo Breier (Berlin X), Bazon Brock (Wuppertal), Boris Brumnjak (Berlin), Ricardo Cortez (forst für Gestaltung, Hamburg), Designxport (Hamburg), Deutsche Bahn, Deutscher Comicverein e.V., Sascha Hommer (Hamburg), Lilian Pithan (Berlin), Memed Erdener a.k.a. Extrastruggle, Doug Chayka, Johannes Erler (ErlerSkibbeTönsmann, Hamburg), FC St. Pauli, Dave Hakkens (Eindhoven), Gerald Hensel (Fearless Democracy, Hamburg), Matthias Horx (Zukunftsinstitut, Frankfurt/Main & Wien), iF International Forum Design (Hannover), Thomas Kappes (gutentag, Hamburg), Kiezkaufhaus (Wiesbaden), Kitchen Guerilla (Hamburg), Rogier Klomp (What Design Can Do, Amsterdam), Eike König (Hort, Berlin, und HfG Offenbach), Dominik Kyeck (forst für Gestaltung, Hamburg), McDonald’s, Pepsi, Elisabeth Hartung (Platform München, Referat für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München), Edel Rodriguez (New York), Alexander Rötterink (Rocket & Wink, Hamburg), Sagmeister & Walsh (New York), Scholz & Friends (Berlin), Oliver Schwarzwald (Still life Photography, Hamburg), Teresa Sdralevich (Protestencil, Brüssel), see-Conference (Wiesbaden), Nathan Smith & Sam T. Smith (ME & EU, London), Starbucks, Doreen Toutikian (MENA Design Research Center, Beirut/Beirut Design Week), Ole Utikal (Hamburg) und Scholz & Volkmer (Wiesbaden/Berlin).

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