Monopol Website denkt Zeitschrift neu
Zahlreiche überraschende Details finden sich auf der neuen Website des Kunstmagazins Monopol, gestaltet vom Berliner Designer Matthias Last und seinem Studio.
Am Anfang streckt sich der Monopol-Schriftzug erst einmal in die Höhe. Und das ist ein mitreißender Start, der einen sofort in die neue Website des Kunstmagazins hineinzieht – und hin zu vielen verblüffenden Details.
Gestaltet vom Berliner Studio Last, interagieren Text und Bild auf dynamische Weise, verändern Schriftgrößen sich und während im Header ein Infoband läuft, unterstreicht ein Newsticker, der unermüdlich in Bewegung ist, die Aktualität des digitalen Angebots.
Leseerlebnis in Bewegung
Mit ihrer klaren Struktur und ihrem großzügigen, leuchtendem Weißraum, ist die Website die ideale Bühne für diese modernen Spielereien zu denen auch Bilder gehören, die »herausfahren« und ein Newsletter-Button, der über die Seite schwebt.
Diese überraschenden Details laden zum mitmachen ein, dazu, ein neues Zusammenspiel von Text und Bild zu entdecken und ein Leseerlebnis in Bewegung.
»Pop gepaart mit zeitloser Eleganz und formaler Stringenz« nennt das Studio seine packende gestalterische Vision.
Wir berichten in der aktuellen PAGE 09.2019 darüber.
Hier sind die Feature in Bewegung zu sehen:
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Liebe Redaktion, eine Eins für die kreative Beschreibung der Site. Großzügig haben Sie darauf verzichtet, das viele zuckZuck und blinkBlink zu erwähnen, das doch den von Ihnen hochgelobten Lesegenuss sehr trübt. Ich komme mir vor wie im Supermarkt vor dem Joghurtregal – wo schau ich hin, was nehm ich mit. Audi oder doch Luminar4? Der beruhigende Whitspace wird mit Werbebannern zugekleistert. Ausruhen ist nicht, weiter in der Achterbahn durch die Kunstszene. Bevor mir ganz schwindelig wird schließe ich lieber.