In einem 20 Gigabyte großen interaktiven Archiv aus Wörtern, Sounds und Bildern hält Fotografin Sara Bastei verborgene Fragmente ihrer persönlichen Erinnerungen fest.
Welchen Aufschluss über die Vergangenheit gibt ein Bild, wie viel Erlebnis steckt in einem Foto? Auf der Website Gel Illusions rekonstruiert die aus Porto stammende Grafikdesignerin und Fotografin Sara Bastei ihre persönlichen Erinnerungen in einem 20 Gigabyte großen interaktiven Archiv aus Sounds und Bildern.
Das Erdbeben in Sestola mit den Großeltern, eine Sommernacht in Barcelona, eine Reise nach Sizilien mit den Eltern – in den mit Photoshop generierten Visualisierungen nähert sich Sara Bastei dem Erlebten in Form von Lichtern, die sich fortwährend wandeln, die Zeit, Verzerrungen und Schichtungen enthüllen, die jede Erinnerung prägen. Das Archiv entstand in Zusammenarbeit mit dem Sounddesigner Maciej Czubak und dem Webdesigner Fernando Espeso.
(DieserArtikel erschien ursprünglich in der PAGE 01.21)
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