Hübsche Neuigkeiten für Letterpress-Fans
Mithilfe historischer Druckmaschinen entstehen neuerdings Letterpress-Pop-up-Karten. Und frische Letterpress-Blöcke gibt’s außerdem …
Schöne Spielerei, die zeigt, was alles mit historischen Letterpress-Druckmaschinen möglich ist: Sie eignen sich nicht nur für klassische Print-Objekte wie Visitenkärtchen – mit ihnen lassen sich auch hervorragend Pop-up-Karten gestalten, wie Letterjazz jetzt beweist. Für die Karte, die die Außenansicht des Essener Studios samt Bulli darstellt, tobten sich die Print-Experten mit betagten Metallwaren aus. Mithilfe von Werkzeugen wie Perforierungen oder Bandstahl-Stanzlinien und dem Druck von Schnell- oder Tiegeldruckpressen lässt sich Papier exakt definiert gegen Stanzformen pressen.
Die Vorlage für das Pop-up-Motiv illustrierte Dirk Uhlenbrock, Gestalter und Illustrator sowie »House Artist« von Letterjazz. Um die Konstruktion kümmerte sich der Papierkünstler Peter Dahmen, der auf Pop-up-Karten spezialisiert ist. Und das Papier stammt von Gmund.
Jenseits von Pop-ups gibt es übrigens noch mehr Neues für Letterpress-Fans: Bei Letterjazz läuft noch bis zum 30. Juni 2017 die Aktion »Block mit Cover«: Die Blöcke sind eine Mischung aus Notizbuch und Schreibblock, sie haben einen festen Umschlag mit einem Letterpress-Druck. Erhältlich sind sie in mehreren Größen und in Grau, Schwarz oder Weiß. Preise und Details dazu gibt’s hier.
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Liebe Waltraud Wulff-Schwarz, klappt es mit diesem Link? https://page-online.de/newsletter/
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