Das Visitenkarten-Buch
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ür die Berliner Buchhandlung »The Bargain Book Shop« entwickelte die Agentur Preuss und Preuss die erste Visitenkarte in Buchform.
Die Berliner Buchhandlung »The Bargain Bookshop« verkauft neue Kunst-, Design-, und Fotobücher zu reduzierten Preisen. Um auf Messen oder auf Events wie zuletzt den Berlin Graphic Days auf sich aufmerksam zu machen, hat sie sich zusammen mit der Agentur Preuss und Preuss jetzt ein besonderes Give-Away einfallen lassen: eine Visitenkarte in Buchform.
Auf der Vorderseite des kleinen Büchleins sind Titel und Namen der Buchhändler im Stil eines Romantitels aufgedruckt. Die üblichen Visitenkartenangaben befinden sich auf der ersten Innenseite – wie bei dem Impressum eines Buches. Praktisch: Die anderen Seiten des Büchlichs können für eigene Notizen genutzt werden.
»Bücher sind schön, machen aber viel Arbeit. Diese Arbeit wollten wir spürbar machen, mit einem Give-Away, das mit viel Liebe zum Detail ausgearbeitet wurde.« sagt Max Erbe, gelernter Buchhändler, Gründer und Geschäftsführer von The Bargain Book Shop.
Das ist ihm und seinem Team in jedem Fall gelungen. Diese Visitenkarten hebt man gerne auf.
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Dem Vorredner möchte ich mich anschließen. Da ich sie bisher woanders nicht gesehen habe, lebe ich in dem Glauben, selber der Entwickler der Visitenkarte in Buchform zu sein – und zwar für die von Hagen erwähnte Buchbinderei Integralis sowie für die Druckerei Wanderer. Und das deutlich früher als 2013. Freut mich aber, dass die Idee Verbreitung findet.
Naja, die “erste Visitenkarte in Buchform” stimmt so aber nicht… Habe ich schon mind. 2x gesehen. Die Buchbinderei Integralis hatte z.B. mal Visitenkarten in Buchform…