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Das Ende der klassischen Musik

Mit einem neuen Spot wirbt Jung von Matt/Elbe in Zusammenarbeit mit Markenfilm für die neue Saison der »Jungen Wilden« am Konzerthaus Dortmund.

Bild Junge Wilde Konzerthaus Dortmund


Mit einem neuen Spot wirbt Jung von Matt/Elbe in Zusammenarbeit mit Markenfilm für die neue Saison der »Jungen Wilden« am Konzerthaus Dortmund.

Die Saiten der Violine zerreißen, das Violoncello geht in Flammen auf, und das Klavier wird in Schutt und Asche gespielt. Wie wild klassische Musik sein kann, demonstriert der neue Spot für die »Jungen Wilden« im Konzerthaus Dortmund. Unter dem Motto »Das Ende der klassischen Musik« inszenierte Jung von Matt/Neue Elbe zusammen mit Markenfilm und dem Regisseur Mario Zozin die Aboreihe, in der junge Ausnahmetalente im Konzerthaus auftreten.

Der Film beginnt mit einer dramatisch schwarzen Bühne, auf der die Musiker in kontraststarkem Scheinwerferlicht zu sehen sind, und er legt mit jeder Sekunde an Tempo und Dramatik zu. Zum Schluss wird die verwüstete Bühne, wie ein verlassener Kriegsschauplatz, in Slow-Motion-Bildern gezeigt. In Folge des Spots erhielt die Agentur zahlreiche Zuschriften von besorgten Musikfreunden. Deshalb musste Jens Pfau, Geschäftsführer Kreation bei JvM/Elbe, versichern: »Bei dem Dreh kamen keine echten Instrumente zu Schaden: Alle Action-Szenen wurden mit Nachbauten gedreht.«

Die Reihe »Junge Wilde« geht im Konzerthaus Dortmund mit 2012/13 bereits in die dritte Saison. Diesmal nehmen die Sopranistin Anna Prohaska teil, der Klarinettist Sebastian Manz – einziger deutscher Teilnehmer unter den Jungen Wilden –, die Pianisten Khatia Buniatishvili und der erst 17-jährige Jan Lisiecki, die Violinisten Ray Chen und Vilde Frang, sowie der Cellist Andreas Brantelid. Mehr zum Programm finden Sie hier.

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