Fotografie: Comeback in Kommunikation, Branding und UX Design ++ Behavioural Design: Wie wir mit Design Verhalten gezielt verändern können ++ Vegan drucken – so geht’s ++ Creative Coding für Designer ++ Framing als Kreativmethode ++ Dos & Don’ts: Mit UX an die Spitze ++ John Maeda im Interview
Portraits einer ungewöhnlichen Hausgemeinschaft in Bild und Text
150 Parteien auf 17 Etagen, Tür an Tür: Das ist das Niebuhr-Hochhaus an der Reeperbahn 157. In den 80er und 90er Jahren als »Nuttenbunker« und »Todes-Turm« verschrieen, zogen gegen Ende der 90er Jahre viele »solide« Bewohner ein – der schlechte Ruf jedoch blieb. Erst Anfang der 2000er, in Folge des Hypes um die Boomtown Hamburg, wurde das Geböude fast über Nacht zur Traum-Immobilie und zum begehrten Spekulationsobjekt mit zahlreichen Eigentumswohnungen.
Frank Egel und Nico Spindler erzählen in Fotos, die alle aus dem gleichen Blickwinkel aufgenommen wurden, und Interviews von den Bewohnern der Reeperbahn 157.
Gezeigt wird die Ausstellung im Rahmen des Reeperbahnfestivals in einer Ex-Mietwohnung in der Reeperbahn 116 (Visual Arts House), von deren Küchenfester man einen direkten Blick auf das Niebuhrhaus (Reeperbahn 157) hat.
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