Art Hack Day im Leap
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Foto: Michelle O’Brien
etztes Wochenende trafen sich 50 Hacker und Künstler zum Berliner »Art Hack Day« im LEAP Space.
»Going dark« war das Motto des Workshops im Berlin LEAP Space, bei dem 50 Hacker und Tech-Künstler letztes Wochenende drei Tage lang zusammen neue Werke entwickelten, die sich mit Daten im weitesten Sinn auseinandersetzten: Es ging um Privatsphäre, Datenspeicherung, Datenmüll und auch die eigene Datenhygiene angesichts der Überwachungsprogramme der Geheimdienste, die potentiell jeden digitalen Schritt eines Users aufzeichnen können.
Die interessanten Ergebnisse wurden schließlich am Samstag präsentiert: Bewegungssensoren trackten die Gesten der Besucher und ließen dementsprechend japanische Glückskatzen ihnen zuwinken. Eine Roboterzunge lass die Geheimnisse vor, die User vorher eingetippt hatten. Essbare Burger mit individuellem Aufdruck konnten über PayPal erworben werden. Soundreaktive Installationen generierten Klänge nach den Arrangements der Besucher. Und auch das Klo blieb nicht als Installationsort verschont: Wer aufs stille Örtchen ging, musste schreiben oder klatschen, damit drinnen das Licht anging.
Der »Art Hack Day«-Workshop und die Ausstellung sind Auftakt eines zweigeteilten Events des Veranstaltungsortes LEAP zusammen mit dem transmediale Medienfestival (29. Januar bis 2. Februar 2014).
Alle Fotos: Michelle O’Brien
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