Design E-Mobility
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er Rat für Formgebung lädt am Montag, 10. September, zum Kongress »design e-mobility« in Frankfurt am Main.
Elektromobilität ist ein Trend-Thema – und vielleicht die wesentliche Mobilitätstechnik der Zukunft. E-Bikes boomen ja bereits (sogar der Autohersteller smart hat eins entwickelt), doch elektrisch betriebene Autos sind bislang hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Neue Konzepte und Strategien sind gefragt, damit sich die e-mobility weiter entwickeln kann – und das esign spielt dabei eine entscheidende Rolle.
Welche Auswirkungen auf das Markendesign hat Elektromobilität? Wie kann die Technologie durch Design eine höhere gesellschaftliche Akzeptanz erlangen? Und welche Auswirkungen hat Elektromobilität etwa auf das Leben in urbanen Räumen? Diese und andere Fragen behandelt der Kongress »design e-mobility«, den der Rat für Formgebung am 10. September, also kommenden Montag, in Frankfurt am Main veranstaltet.
Zu den Sprechern zählen unter anderem Jacob Benoit, Leiter der neuen Subbrand BMW i Design der BMW Group; Murat Gu?nak, Head of Corporate Strategy and Chief Designer des Elektroautos Mia; Christian Jurke, Leiter Strategy & Integrated Branding der Agentur designaffairs; und Andrej Kupetz, Hauptgescha?ftsfu?hrer des Rat fu?r Formgebung.
Neben den Fachvortra?gen ist zudem ein Benutzerpanel geplant: Experten im ta?glichen Umgang mit Elektromobilita?t berichten, warum sie sich elektrisch fortbewegen und welche Vor- und Nachteile diese Form von Mobilita?t mit sich bringt.
Die Akkreditierung für den Kongress beginnt um 9:30 Uhr, Veranstaltungsort ist die Villa Kennedy, Rocco Forte Hotels, Kennedyallee 70, in Frankfurt am Main.
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