Was gehört in ein perfektes Briefing? Und was eigentlich nicht?
Gute Briefings sind die Voraussetzung für gute Ergebnisse – das wissen alle Kreativen. Doch einfach ist das Aufsetzen eines perfekten Briefings nicht! Es gibt im Kreativ-Alltag in Agenturen oder auch als Freelancer diverse Stolperfallen, Anfängerfehler oder Unklarheiten. Wir klären auf! Was man gegen Missverständnisse zwischen Auftraggebern und Designern tun kann, verrät das PAGE eDossier »Das Rebriefing ist das bessere Briefing«.
Leider ist es wirklich so: Dass ein perfektes Briefing auf den Tischen von Designstudios oder Werbeagenturen landet, ist eher die Seltenheit. Unklarheiten und Missverständnisse sind eigentlich vorprogrammiert. Um es besser zu machen, müssen Sie sich als erstes drei Fragen stellen: Was will der Kunde? Wo liegt das Problem? Wie hoch ist das Budget?
Weitere Fragen, die stets auftauchen: Was muss alles rein ins perfekte Briefing? Und was eigentlich nicht? Wie identifiziert man Briefings, die nichts taugen? Wie kläre ich offene Fragen und mache ein Rebriefing? Was bringen Fragebögen und wann machen Workshops Sinn? Wie vermeide ich Geschmacksdiskussionen? Wie läuft das Briefen in Agenturen und wie briefe ich selbst am besten?
Diese Fragen beantworten wir im PAGE eDossier »Das Rebriefing ist das bessere Briefing«. Dieses sei aber vorab verraten: Zu viele Informationen können den Blick aufs Wesentliche verstellen. Buzzwords sind mehr Killer als Helfer und ein schriftliches Briefing kann niemals ein persönliches Gespräch ersetzen.
Um dem perfekten Briefing auf die Schliche zu kommen, haben wir zudem Experten aus der Kreativbranche befragt.
»Zu einem guten Briefing gehört die Möglichkeit zu Rückfragen und einem persönlichen Gespräch«
so beispielsweise Katharina Knigge, Leiterin Business Development bei SinnerSchrader in Hamburg.